Alpsommer 03
Datum: 11.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... sich sicher gut in den neuen Blusen. Natürlich werden sie, wie beabsichtigt von den Gästen beobachtet.
Großes Hallo und Vorstellungsrunde. Eng ist ein Hilfsausdruck, dennoch finden alle einen Sitzplatz. Schon im Dorf unten, hat der Förster schmunzelnd bemerkt, dass die Bäuerin und der Gast aus der Stadt den Rock schicklich hinten geknöpft tragen. Die nun hinzugekommenen „Mägde, gerade noch ordentlich" geknöpft. Das verspricht ein geselliger Nachmittag zu werden. Ein kleiner Rundgang zeigt, dass die Alp so gut wie beziehbar ist. Dem geschulten Auge der Jäger entgeht nicht, dass bei der Bäuerin und Alosia zufällig ein paar zusätzliche Knöpfe aufgegangen sind. Vorfreude macht sich breit & hart.
Der Förster hat verunfalltes Wild essfertig mitgebracht, die Jäger Wein.
Emely übernimmt das Kommando am Herd. In der Zwischenzeit hat sie wieder einmal heimlich ihr Bustier angelegt. Was bei Emil so gut funktioniert hat, wird auch hier seine Wirkung nicht verfehlen. Leider hat sich beim Rock auch noch ein Knopf gelöst.
Emely reicht Essen und Getränke über den Tisch und gewährt vorne und hinten „unbeabsichtigt" tiefe Einblicke. Wein löst die Zunge und so wird die Wortwahl etwas handfester. „Essen fertig!" verkündet Emely. „Ich hab euch genug bedient. Ich hätte gern was zum Nachtisch, am Besten mit Sahne!!!"
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dann großes Gelächter, aber natürlich, gerne. Ein, zwei schnelle Handgriffe und die Sahnespender sind freigelegt. Einsatzbereit gefüllt sind sie schon ...
... länger. Die Paarungen verteilen sich in den bescheidenen Räumlichkeiten, um sich am Ende, in der neuen Bückstube zu treffen. So wird dieser Raum seiner Bestimmung artgerecht eingeweiht. Kreuz und quer wird gevögelt, geschleckt, gewichst, gespritzt, . . . . . , der frische Duft der Heuunterlage, lässt bei den Einheimischen, vergangene Erinnerungen an ihre ersten manchmal ungeschickten Gehversuche im Heuboden aufleben. Für besondere Erheiterung sorgt der Umstand, dass das Bückvieh hier einquartiert ist.
Am Ende des Tages sind alle geleert, beziehungsweise die Weibsbilder ausgiebig gedeckt. Am Frühstückstisch sind sich alle einig, dass dies ein würdiger Abschluss der Vorbereitungen war. Emely, hat wieder den Herd geentert, saust hin und her um alle zufrieden zustellen und wackelt verführerisch mit dem spärlich bedecktem Po. Auf das eindeutige Angebot des Försters hin, beugt sie sich über den Tisch. Emely dienstbeflissen: „Gerne zu Diensten, der Herr.". . . . . . „Ups, da war ich etwas vorlaut," erwidert der Förster. „Ich muss mit meinen Kräften haushalten. Ich bin schließlich auch noch verheiratet. Solange meiner Holden diesbezüglich nichts abgeht, übersieht sie auch mal gerne, wenn ich mich manchmal in fremdes Revier verirre. Aber eine andere Frage: Darf ich bei Gelegenheit auf dieses Angebot zurückkommen?"
„Einen Sommer lang", bestätigt Emely und fügt grinsend hinzu: „stets gerne zu Diensten, . . . . . . . ."
DAS ALPLEBEN IM ALLGEMEINEN
Die Kühe, es waren auch ein paar ...