Traum oder Wirklichkeit
Datum: 12.03.2022,
Kategorien:
Reif
Transen
Fetisch
Die Damentoilette,
oder wie alles begann!
Nach der Trennung von meiner Frau habe ich eine kleine 2 1/2 - Zimmerwohnung bezogen. Kaum eingezogen packte mich das Verlangen in meiner Freizeit Damengaderobe zu tragen. In diversen Katalogen habe ich einige Sachen bestellt, von der Perücke über Unterwäsche ( BH's, Miederhosen, Strumpfhosen, Nachthemden ) bis hin zur Oberbekleidung und Schuhen. Ich fristete mein Dasein allerdings ausschließlich in der Wohnung bzw. trug schon mal BH, Miederhose und Strumpfhose unter der Bürokleidung. Ich fühlte mich jedoch nur bis zum Orgasmus als Frau und war danach immer wieder froh in die Rolle des Mannes zurückzukehren. Bisher war immer alles gut gegangen, bis ich eines Tages entdeckt wurde und sich mein bisheriges Leben radikal ändern sollte. Es war schon nach Büroschluss. Ich hatte einige Sachen aufzuarbeiten und blieb daher länger.
Meine Blase meldete sich durch die Miederhose, also schnell auf die Toilette. Auf dem Weg dorthin überlegte ich mir, doch mal auf die Damentoilette zu gehen, schließlich war meiner Ansicht nach niemand mehr im Gebäude, ich hatte meine Damenunterwäsche an und außerdem hatte es mich schon lange gereizt. Mit Kribbeln im Bauch und Druck auf der Blase ging ich also hinein. Wie nicht anders zu erwarten, war ausser mir die Toilette leer. Vorsichtig schaute ich mich um, die Putzfrau hatte noch nicht sauber gemacht, denn die Abfalleimer waren noch nicht entleert. Ich sah hinein und konnte neben den ...
... Papierhandtüchern noch gebrauchte Damenbinden und Tampons entdecken. Ich nahm eine dieser Damenbinden und auch einen Tampon, steckte mit viel Mühe den Tampon in meine Rosette und legte die Binde in die Miederhose. Wow, war das ein scharfes Gefühl. Nun suchte ich mir eine Toilette aus. Kaum hatte ich die Hose heruntergelassen ging die Tür auf. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, hoffentlich nur die Putzfrau die gleich wieder verschwand. Kaum zu Ende gedacht hörte ich eine energische Frauenstimme:" Hallo, ist noch jemand hier?".
Natürlich habe ich nicht geantwortet. Jetzt konnte ich vernehmen, dass die Verbindungstür, die den Toilettenraum vom Waschraum trennt, geöffnet wurde. Ich konnte das Klappern von Pumps auf den Fliesen hören, also doch nicht die Putzfrau! Ich wurde immer nervöser. Wer konnte es sein, was sollte werden wenn ich entdeckt werde, alle würde mich auslachen und mit dem Finger auf mich zeigen. Diese Gedanken krallten sich in mir fest! Nun wurde an meiner Tür gerüttelt und ich hörte wieder diese Stimme:" Hallo, hören Sie mich? Ist etwas passiert? Kann ich helfen?". Was sollte ich tun? Antworten oder schweigen? Konnte ich meine Stimme so verstellen, das diese sich weiblich anhört? Bevor ich zu Ende überlegen konnte, hörte ich die Frauenstimme über mir:" Aha, so ist das! Was haben wir denn hier! Eine süße kleine TV-Schlampe! Entzückend!". Und dann in einem Befehlston:" Los, raus jetzt und zwar so wie du bist!". Ich schaute nach oben und sah sie. Sie stand auf der anderen ...