Traum oder Wirklichkeit
Datum: 12.03.2022,
Kategorien:
Reif
Transen
Fetisch
... Toilette und schaute über die Trennwand. Sie sah mich so, wie mich noch kein anderer Mensch gesehen hatte.
Nun erkannte ich die Frau. Es war unsere Vorstandssekretärin. Ich schätzte Sie auf Ende dreißig, Anfang vierzig. Ich kannte Sie vom Telefon. Eine sehr resolute und strenge Frau, die keine Widersprüche duldete. Völlig Fassungslos starrte ich nach oben und jammerte:" Bitte, nicht. Ich kann doch nicht so herauskommen." Ihre energische Antwort war:" Auf der Stelle kommst du Flittchen raus, es sei denn du möchtest das ich den Werkschutz anrufe und alle dich in dieser Aufmachung sehen können!". Ich war am Boden. Die Schamröte trat mir ins Gesicht und leise rollten die Tränen über meine Wangen. Ich war Ihr vollkommen ausgeliefert! Da ich keine andere Möglichkeit sah mir noch mehr Peinlichkeiten zu ersparen erhob ich mich vom Toilettensitz und öffnete die Tür. Sie stand direkt vor mir und betrachtete mich von oben bis unten. Demütig und mit nach unten gerichtetem Blick stand ich also vor Ihr. " Schau mich an und zieh langsam deine Hose und dein Hemd aus, so das ich dich in Ruhe betrachten kann und hör auf zu flennen.", sagte Sie nun. Da ich keine andere Wahl hatte tat ich wie mir befohlen. Ich hob meinen Kopf und guckte in Ihr Gesicht. Sie hatte lange schwarze Haare, war sehr gut geschminkt und hatte ein enganliegendes, knallrotes Kostüm mit entsprechend passenden 10 cm Pumps an.
Sie war nicht schlank, aber auch nicht dick. Sie hatte in etwa die Figur wie die ...
... Schauspielerin Auberger, dabei aber sehr groß, so das Sie mich um Kopfeslänge überragte. Jetzt stand ich vor Ihr nur mit BH, Miederhose und Strumpfhose bekleidet. Nachdem Sie mich eine sehr lange Zeit (zumindest kam es mir so vor) eingehend betrachtet hatte und mich mit fester Hand begutachtete, sagte Sie zu mir:" Es gefällt mir was ich sehe und du willst doch bestimmt, das die unser Geheimnis bleibt!". Natürlich wollte ich das und antwortete mit:" Ja, natürlich!", wobei ich hoffte nun glimpflich aus dieser Situation herauszukommen. Sie hatte allerdings nicht die Absicht mich so zu entlassen. Sie sprach jetzt langsam und eindringlich zu mir:" Pass gut auf was ich dir nun sage und unterbrich mich nicht! Nachdem du möchtest das es unser Geheimnis bleibt musst du dich aber erkenntlich zeigen. Du bist zwar ein Mann hast jedoch auch eine weibliche Form, das gefällt mir. Du wirst mit mir, meinem Mann und meinem Geliebten das nächste Wochenende verbringen.
Es versteht sich von selbst das du dieses Wochenende als Frau verlebst!". Das war es also. Ich war geschockt. Ein Wochenende als Frau. Nein das konnte Sie mir nicht antun. Reichte es Ihr nicht, das Sie mich so sah, jetzt sollten mich auch noch 2 Männer so sehen. Ich konnte mir nicht vorstellen einen Mann zu küssen oder gar mit Ihm zu schlafen. Ich unterbrach Sie und sagte:" Nein, auf keinen Fall, das kann ich nicht!". Als Antwort gab es eine schallende Ohrfeige! " Ich habe dir gesagt, dass du mich nicht unterbrechen sollst! Und ob du das ...