Nachhilfe
Datum: 13.03.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... überlegte kurz, „Nun sehen Sie, wir wollen es unseren Kindern möglichst einfach machen, Fkk zu leben. Schon genug, dass sie sich, wenn sie vormittags in die Schule gehen, immer komplett anziehen müssen. Darum wollten wir auch einen Nachhilfelehrer, der zu uns ins Haus kommt. Warum Sie nun auch nackt sein sollen? Damit unsere Kinder möglichst entspannt lernen können. Mein Mann und ich denken, die Spannung für die Kinder, wäre zu gross, wenn die Nachhilfe bekleidet wäre, sie selber aber nackt sein sollten oder wollten.
„Das verstehe ich irgendwo schon.“, gab ich zu. Allerdings musste ich auch mal schlucken.
„Sie können sich das gerne noch eine Woche überlegen. Sie brauchen hier und heute sozusagen nicht ins kalte Wasser zu springen.“
„Oh, hätten Sie vielleicht in Glas Wasser für mich?“, versuchte ich die Situation zu überspielen.
„Oh ja natürlich, Entschuldigung.“ Frau Mertens stand nackt auf und ging in die Küche. Zeit für mich zu überlegen.
Es war wirklich drückend warm in dieser Wohnung, das helle Wohnzimmer war von Sonnenstrahlen durchflutet. Meine Gastgeberin war komplett nackt. Reflexartig zog ich mir mein T-Shirt vom Leib und auch die enge Jeans, die meinen, wenn auch kleinen Bauchansatz, schürte, zog ich schnell aus. So war es schon etwas luftiger nur in Unterwäsche auf der Couch zu sitzen.
Frau Mertens kam wieder mit einen grossen Glas Mineralwasser, das sie mir sofort überreichte.
„Also gut ich mache es.“
„Das hätte ich jetzt nicht ...
... gedacht?“
„Wenn ich wirklich noch eine Woche darüber überlegen soll, wird die Situation auch nicht anders. Entweder ich mache es und unterrichte fortan hier im Haus nackt oder ich lass es sein.“ Dabei dachte ich, wenn ich es sein lasse, bekomme ich den heutigen Tag auch nicht bezahlt. Hm, vor einer nackten Frau sich zu schämen macht keinen Sinn und die Kinder sind beide minderjährig, also die würden
auch nichts von mir wollen, ausser eben dass ich ihnen bei den Hausaufgaben helfe.
„Ihre Kinder wollen ja schliesslich nichts anderes von mir, als dass ich ihnen Nachhilfe gebe?“, versuchte ich zu beschwichtigen.
„Ja natürlich. Dann wollen Sie also schon heute meinem Sohn Nachhilfe geben?“
„Ja sicher.“
„Sie können die restlichen Sachen im Badezimmer ausziehen und wenn Sie wollen sich dort auch ein wenig frisch machen.“
Das Badezimmer war ein paar Meter vom Wohnzimmer entfernt. Barfuss nur noch in Unterwäsche gekleidet ging ich dorthin. Ich setzte mich erstmal auf die Toilette. Den Slip streifte ich ganz von den Beinen und legte ihn auf die Waschmaschine, die in der Nähe stand. Den BH machte ich mir auch noch auf und legte ihn auch noch ab. Ein paar Tropfen machte ich ins Becken stand auf und nahm etwas Papier um meine Scheide trocken zu wischen.
Im Badezimmer war ein grosser Spiegel in dem ich mich nun komplett nackt betrachtete. Meine runden wohlgeformten Brüste fielen mir sofort in mein Blickfeld. Ich sah an mir herunter, meinen Bauchnabel und dann meine Schamhaare, ...