1. Nachhilfe


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... die doch etwas ungepflegt und zerzaust aussahen. Das gefiel mir ganz und gar nicht.
    
    „Frau Mertens können Sie vielleicht mal kommen?“
    
    Frau Mertens kam. Sie öffnete behutsam die Badezimmertür und stand hinter meinem Rücken. Nun sah ich, wie Frau Mertens mein Spiegelbild musterte. Auch ich konnte mir Frau Mertens durch den Spiegel genauer ansehen. Sie war eine Mitte 40jährige Frau, sportlich, die Brüste schon etwas hängend und ihren Schambereich hatte sie wohl kürzlich rasiert, aber die Haare waren schon wieder etwas nachgewachsen.
    
    Ich drehte mich zu ihr um, „Schauen Sie mal meine Schamhaare sehen völlig zerzaust aus. Auch wenn ich nun kleiderlos bin, bin ich immer noch eine Frau, die attraktiv
    
    erscheinen will auch und gerade in der Gegenwart eines 12jährigen Knaben.“
    
    „Du brauchst nicht mehr Sie sagen, wir Nudisten sagen alle ‚Du’.“ Sie streckte mir noch einmal ihre Hand entgegen. „Ich bin die Petra.“ „Gut, dass ich Natascha heisse wissen Sie ja bereits.“ Wir gaben uns die Hände. Schon ein eigenartiges Gefühl nackt einer nackten Frau die Hand zu geben.
    
    „Willst Du denn die Schamhaare komplett abrasiert haben?“ Nein, das wollte ich nicht. Im Gegenteil ich fand es gut, dass meine Möse etwas von den Haaren verdeckt wurde.
    
    „Nein ich brauch nur was zum Kämmen und zum gerade schneiden.“
    
    Frau Mertens, also Petra, machte eine Schublade auf und gab mir einen Kamm und eine Frisierschere.
    
    „Können Sie, äh, ich meine kannst du das machen ich bin nun doch etwas ...
    ... aufgeregt und meine Hände zittern.“
    
    „Ja, dann beruhige dich Natascha.“ Sie nahm mir den Kamm ab, hockte sich vor mir hin und durchkämmte mein Schamhaar. Das war schon etwas erregend für mich, mich von einer bis dahin unbekannten Frau im Intimbereich mit einem Kamm berühren zu lassen. Dann nahm sie die Schere und schnitt mir ein möglichst gleichmässiges Schamdreieck. Wenn die kalte Schere meine Haut berührte, kitzelte das etwas.
    
    „Dreh dich wieder um und schau, ob dir das gefällt.“ Petra Mertens fasste mich mit beiden Händen an meine Schulter und drehte mich wieder zum Spiegel. Nun, ich war zwar nackt, aber ich sah aus meiner Sicht gepflegt aus. Natürlich meinen Spalt konnte man sehen, wenn ich stand, aber immerhin wurde meine Klitorisvorhaut
    
    noch von Schamhaaren bedeckt.
    
    „Mein Sohn Gernot ist oben in seinem Zimmer, am besten Du gehst zu ihm rauf. Es ist die erste Tür links.“
    
    Immer noch hatte ich ein leicht beklemmendes Gefühl. Wie würde der Junge auf eine Mitte 20jährige Frau reagieren, die komplett nackt in seinem Zimmer steht? Wie sollte ich ihn ansehen? Irgendwie freute ich mich aber auch schon auf meinen Schüler, dass bewiesen mir meine Brustwarzen, die leicht geschwollen waren, wofür ich mich auch irgendwie wieder schämte. Ich nahm also meinen Ranzen, der noch neben der Couch stand, hielt ihn ganz bewusst mit einer Hand vor meiner Brust und ging zu Gernot die Treppe hinauf.
    
    „Hallo, kann ich rein kommen?“
    
    „Ja, bitte.“, antworte höflich eine Jugenstimme, die ...
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