1. Nachhilfe


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... nur, das fasse ich jetzt aber als Kompliment auf.“
    
    „Du bist die erste Frau, die ich kenne, deren Schamhaare nicht komplett wegrasiert sind. Ausgenommen natürlich junge Mädchen in meinem Alter.“
    
    „Natürlich.“ Erwiderte ich und hatte den Eindruck dass ich etwas rot wurde: „Du lass uns weiterspielen, jetzt zeig ich dir mal, wie ich mir den Aufschlag vorstelle.“
    
    Ich nahm Gernots Position von vorhin ein und wir spielten noch eine Weile zu zweit Volley-Ball. Irgendwann hörte ich von fern die Glocken einer Kirche, es war schon sechs Uhr geworden.
    
    „Du, Gernot, ich muss dann mal so langsam nach hause.“
    
    „Kommst du denn nächste Woche wieder und gibst mir Nachhilfe?“
    
    „Ja, ich denke, aber das muss ich noch mit deiner Mutter besprechen.“
    
    Wie der Zufall es wollte stand jetzt Frau Mertens, also Petra, in der Tür zum Garten.
    
    „Abendbrot ist fertig, Natascha, willst du mitessen?“
    
    „Dazu habe ich leider keine Zeit mehr. Ein anderes mal vielleicht, wenn ich denn überhaupt wiederkommen soll?“
    
    „Ja, natürlich sollst du wiederkommen, du sollst ja auch noch unsere Tochter kennenlernen.“, antwortet Petra. „Ich habe im Bad alle deine Sachen zusammengelegt. Auch ein Handtuch, wenn du dir noch kurz die Füsse waschen willst.“
    
    Ich ging also ins Bad und wollte mir die Füsse waschen. Dann stand ich aber unter der Dusche und wusch mir erstmal den Schweiss nur mit Wasser ab. Danach noch die Füsse mit Seife, weil die Fusssohlen vom Garten doch etwas dreckig waren. Ich trocknete ...
    ... mich ab und zog mich wieder komplett an. Ich ging noch einmal in den Garten, um meine Tasche zu holen und dann ins Esszimmer um mich zu verabschieden. Petra und ihr Sohn sassen nackt am Tisch assen Brot und tranken Tee.
    
    „Ich geh dann mal, dann Tschüss bis nächste Woche Mittwoch.“
    
    „Ja, Tschüss, und wenn du das nächste Mal kommt, kannst Du ja an der Garderobe direkt alles ausziehen.“, lachte mich Petra zum Abschied an.
    
    Schnell hatte ich meine Sandalen wieder angezogen und war wider in meinem Auto bereit nach hause zu fahren, wo meine Mitbewohnerin schon lange auf mich wartete. Sie hatte schon das Abendessen vorbereitet, dass ich nur noch mit ihr essen musste. Von meinem Erlebnis bei Familie Mertens wollte ich nicht zu viel preisgeben, ich sagte nur, dass ich eine nette Familie gefunden hätte, wo ich demnächst ein- oder zweimal die Woche Nachhilfe geben werde. Ich ging noch in Vaters Zimmer, der schon friedlich schlief. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und schloss die Tür vorsichtig, dass er nicht aufwachte.
    
    Als ich dann endlich in meinem Zimmer war und zum Schlafen in meinem Bett lag, ging mir einiges durch den Kopf. Ich hatte eine Familie kennen gelernt, die den ganzen Tag zuhause nackt lebt, und ich war bereit dieses Nacktsein, zumindest in der Zeit, wo ich dort Nachhilfe gebe, mitzuspielen. Ich hatte Petra kennen gelernt für die Nacktsein so normal war, als trüge sie ein Sommerkleid. Und auch ihr Sohn war nackt nahezu völlig unbefangen, nur wenn er eine Erektion ...
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