Meine Online Herrin 12-13
Datum: 14.03.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... verdammt sexy fand ich es plötzlich doch.
Irgendwie krank, von so einer fremden Frau angemalt zu werden, und die merkte noch nicht mal, dass ich mich an ihr aufgeilte. Irgendwie.
Aber vielleicht merkte sie es doch.
Als sie fertig war, meinte sie:
"Ist mir ganz gut gelungen, findest du nicht?"
Dabei hielt sie immer noch meinen Arm und lächelte nun.
Und nun wirkte sie ganz freundlich.
Wenn die wüsste, was ich unter meinem Rock habe -- nämlich nichts, dachte ich!
Schließlich ließ sie mich los, und wir schauten uns noch einmal in die Augen und lächelten, bevor ich zur Kasse ging und das Ding kaufte.
Es war sein Geld wert.
...
Mhh.
...
Ich weiß nicht.
Findet ihr das Ende dieses Kapitels doof?
Ich auch.
Die Realität ist nicht so gut wie meine Fantasien.
Also gut.
Hier kommt das bessere Ende:
Die Rothaarige hielt immer noch meinen Arm.
Es fühlte sich an, als hielte sie mich gefangen.
Als wäre ich sowas wie eine Ladendiebin.
Ihr könnt euch vorstellen, wohin meine dirty Fantasie mich führt.
Oder?
Ich stellte mir vor, dass die rothaarige Verkäuferin mich so festhielt, weil sie glaubte, dass ich was geklaut hätte.
"Das war doch alles nur so ein Ablenkungsmanöver! Gib's zu!"
Dann hätte sie mich hinter sich hergezogen. Mit so einem eisernen Griff um meinen Arm.
"Hilde, pass mal auf den Laden auf, ich habe wieder so ein Früchtchen erwischt!"
"Alles klar! Aber pass auf, dass das Früchtchen nicht irgendwo ...
... was versteckt hat!"
"Keine Sorge, ich werde dieses Früchtchen ganz genau untersuchen!"
"Ich habe nichts geklaut!", hätte ich ziemlich kleinlaut gesagt. "Und ein Früchtchen bin ich auch nicht!"
Ich glaube, ich bin nicht so gut darin, mir Dialoge einfallen zu lassen. Meint ihr, dass da zu viele Früchtchen drin sind? Irgendwie feier ich das Wort gerade.
Sie hätte mich in so ein kleines, muffiges Büro geschubst, das voller Akten war.
"So, jetzt wollen wir mal sehen!" Sie hätte die Hände in die Hüften gestemmt und mich böse angesehen. "Pack mal aus!"
"Ich habe nichts geklaut! Ehrlich nicht!"
"Deine Ehrlichkeit nützt dir jetzt auch nichts mehr! Mach die Taschen leer!"
Ich trug dieses Kleid und nichts drunter, wie meine Herrin mir das befohlen hatte. Dabei hatte ich echt darauf geachtet, dass das Kleid aus dickem Stoff und lang war, damit man nicht zu viel sieht.
Das mit den Taschen würde ich hinkriegen. Ich zog die heraus, hatte nur noch mein Handy und meine Geldbörse und meinen Schlüssel in der Hand. Mehr hatte ich nicht mitgenommen.
"Das glaube ich dir nicht, du... Lügnerin!"
Haha, ich kenne noch andere Wörter!
"Wirklich, ich habe nichts mehr in den Taschen!", würde ich flehen.
"Dann muss ich eine Leibesvisitation machen!"
"Dürfen Sie das denn?"
"Entweder du stimmst zu, oder ich rufe die Polizei, die holen sich dann ab, sperren dich ein und dann ziehen die dich vor der ganzen Mannschaft mitten im Revier aus. Willst du das?"
"Nein. ...