Nylon-Fesselspiele
Datum: 16.03.2022,
Kategorien:
Fetisch
... haben, denn sie meinte weiter: „du ziehst dir auch eine an -- der Kerl auf dem Bildschirm trug auch Strumpfhosen und das sah geil aus." Noch immer wie in Trance wählte ich eine etwas dunklere als die von Steffi aus, die auch, kaum hatte ich das Nylon übergestreift, in die Offensive ging und anfing meinen verpackten Schwanz abwechselnd zu streicheln und zu küssen.
Endlich erwachte ich aus meiner Starre, jetzt war mir alles egal: ich rückte mich in eine Position in der ich ihre süße -- übrigens ratzekahl rasierte -- nylonbedeckte Muschi aus der Nähe anschauen konnte und tupfte zum ersten Mal mit der Zunge auf Ihren Kitzler. Steffi seufzte tief auf und gab mir einen langen Kuss auf den Schwanz. Meine Zunge leckte derweil am rauen Nylon und versuchte, durch das Gewebe in ihre Muschi einzudringen. Wie hypnotisiert streichelte ich ihre tollen Beine; diese Heels machten mich tierisch an. Endlich konnte ich nicht mehr und riss ihr ein kleines Loch in die Strumpfhose um anschließend sie richtig mit der Zunge zu verwöhnen.
Steffi tat's mir gleich und befreite meinen Schwanz aus seinem Nylongefängnis. Kurz vor'm Abschießen -- Steffi war äußerst geschickt und ich war ganz sicher nicht ihr erster Blowjob -- zog ich mich zurück, legte mich auf den Rücken und bedeutete meiner jungen Liebhaberin, mich zu reiten, was sie liebend gern erfüllte. Ihre Absätze bohrten sich dabei in meine Oberschenkel, das Nylon knisterte zwischen unseren Körpern. Kurze Zeit später kamen wir gemeinsam und ...
... ich musste ihr den Mund zuhalten um nicht von meiner Frau erwischt zu werden. Seit dieser Nacht schlief Steffi immer bei mir, immer High-Heels und Strumpfhosen an.
Was ist besser als eine Frau in Nylons? Richtig: Zwei Nylonluder - Mai-Ling kommt in's Spiel
Ein paar Tage später brachte Steffi eine Freundin mit zum Übernachten. Als ich es hörte, war ich erst enttäuscht, da ich unsere gemeinsamen Nächte extremst genossen hatte. Die Enttäuschung verflog beim Anblick der Freundin aber ganz schnell: ein süßes Gesicht mit feinen, asiatischen Zügen (später erfuhr ich, dass ihre Mutter aus Thailand kam und einen deutschen Mann geheiratet hat) eine Top-Figur, die sie scheinbar gerne zeigte: der Mini hätte auch ein breiter Gürtel sein können und die kurze, zusammengeknotete Bluse zeigte einen wunderschönen flachen Bauch. Ihre wohlproportionierten Beine steckten in flachen Ballerinas und irgendwie lächelte sie mich merkwürdig an. Meine Frau, die immer noch nichts vom nächtlichen Treiben im Ehebett ahnte, bemerkte allerdings schnell meine antwortenden Blicke und kniff mir, mehr scherz- als schmerzhaft, in die Seite.
Das Mädel stellte sich als Mai-Ling vor aber wir könnten sie einfach Li nennen. Die Mädels machten sich noch kurz einen Kaffee und verschwanden im Gästezimmer. Meine Frau frotzelte sofort rum: das könne mir so gefallen, dass ich hier mit Teenies... aber eben alles in einem sehr lustigen Tonfall.
Von Steffi und Li hörten wir den Rest des Abends nichts mehr und als ich ...