1. Nylon-Fesselspiele


    Datum: 16.03.2022, Kategorien: Fetisch

    ... ich einige Nylon-Klettgurte aus unserer „Schatzkiste" hervorzauberte.
    
    In einem Überaschungsangriff schmiss ich sie dann vornüber auf's Bett, setzte mich auf sie und zog ihre Arme auf den Rücken. Ihr „Widerstand" in Form eines wohligen Seufzens ließ mich etwas länger für die Klettfesseln brauchen. Das unartige Mädchen nutze es auch schamlos aus und versuchte, mich im Schritt zu massieren.
    
    Dann legte ich Steffi so, dass ihr Gesicht genau vor Li's Möse lag und fesselte nun auch ihre Beine beidseitig ans Bett. Zu gerne hätte ich von diesem Anblick Fotos gemacht. Li hatte richtig erkannt, was ich vor hatte und war mit ihrem Schoß unter Steffis Gesicht gerückt. Steffis Nase lag fast perfekt auf Li's Kitzler und mein Klapps auf den Po ließ Steffis Zunge aktiv werden -- ein kluges Kind...
    
    Währenddessen beschäftigte ich mich mit Steffis Möse. Bereitwillig ließ sie sich ein Kissen unter den Bauch schieben und nachdem ich ein Loch in ihre Strumpfhose gemacht hatte (das nächste Mal sollten es besser offene Modelle sein), fing ich an, ihren Schlitz mit meiner Zunge zu bearbeiten. Steffi machte ihre Arbeit offensichtlich sehr gut, denn nach Li's Zuckungen zu urteilen, kam sie in kürzester Zeit mehrfach. Ich bearbeitete mittlerweile mit meinem Schwanz Steffis Möse und spielte mit dem Dildo an ihrem Hintereingang. Steffi's überwältigender Orgasmus wurde glücklicherweise von Li gedämpft, die im entscheidenden Moment ihre Schenkel zusammenpresste.
    
    Später in der Nacht schlief ich ...
    ... noch mal ganz normal mit beiden aber ich bestand darauf, dass die Mädels besser doch für den Rest der Nacht in Ihr Zimmer gingen. Li gab mir zum Abschied noch einen langen Kuss und meinte, dass dies bislang ihr geilstes Erlebnis gewesen sei und das wir das unbedingt wiederholen sollten.
    
    Mal zwischendurch ganz straight
    
    Bei Sandra (der Freundin meiner Frau) herrschte „Notstand". Seit sie sich von Ihrem Mann getrennt hatte, gab es nur noch einige wenige Männerbekanntschaften, eben One- bis Two-Night-Stands. Zufällig platzte ich in ein Gespräch zwischen ihr und meiner Frau, als sie gerade meinte 'sie hätte es bitter nötig und bräuchte jemanden, der es ihr doch mal wieder richtig besorgen würde'... sah mich im Türrahmen und wurde puterrot. Frech bot ich mich als 'Notnagel' an, nur das Outfit müsste stimmen. Dafür wurde ich aber von meiner Frau mit bösem Blick bestraft. Bei Sandra hingegen, hatte sich meine „Hilfsbereitschaft" im Hinterkopf festgesetzt.
    
    Drei Wochen später rief Sandra an und fragte ganz unschuldig, ob ich beim Befestigen einer Lampe helfen könne und meinte, dass auch gebohrt werden müsse. Ich hatte gerade nichts besseres vor, packte meine Handwerkssachen und fuhr zu ihr rüber. Sie wohnte mit Ihrer Tochter (Steffi) in einer gemütlichen Souterrainwohnung.
    
    Als sie die Tür öffnete hätte ich beinahe alles fallen gelassen: Sandra stand im Flur, nur ein rot-schwarzes Korsett mit Brusthebe und einen Hauch von Höschen an. An den Beinen schwarze Nylons, die in ...
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