1. Nylon-Fesselspiele


    Datum: 16.03.2022, Kategorien: Fetisch

    ... schwarzen Pumps endeten. Später erfuhr ich, dass sie Tipps von meiner Frau erhalten hatte und diese mich quasi ausgeliehen hatte.
    
    Davon wusste ich freilich nichts, hatte aber augenblicklich eine Megalatte. Da ich wegen des warmen Sommertages nur meinen Arbeitsoverall und nichts drunter trug, zeichnete sich eine verräterische Beule durch den Stoff. Sandra bat mich grinsend herein und gab mir erst mal einen langen Zungenkuss. Ich wollte gerade zu weiteren Taten ansetzen, doch Sandra meinte: erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Widerwillig begab ich mich in's Wohnzimmer, wo schon die Leiter stand.
    
    Während ich die alte Lampe abnahm, erkundete Sandra die Stelle mit der Beule -- durch die Leiter war ich auf optimaler Höhe. Der Overall hatte einen Reißverschluss, der oben und unten geöffnet werden konnte. Sandra hatte nur den unteren Teil ein wenig geöffnet und fing nun an, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Mir wurden zwischendurch die Knie ein wenig weich.
    
    Endlich hatte ich die neue Lampe angebracht -- übrigens ohne zu bohren, schnappte mir Sandra und trug sie in's Schlafzimmer, wo ich sie auf's Bett legt und mir den Overall herunterriss. Sandra räkelte sich aufreizend auf den Laken und ich schob ohne Umschweife ihr Höschen zur Seite und drang in's gut geölte Paradies ein. Sie schlang ihre Beine aufseufzend um mich und feuerte mich immer weiter an. Egal, ob von hinten, wild auf mir reitend oder „klassischer Blümchensex", man merkte Sandra an, dass sie lange nicht mehr ...
    ... gefickt hatte und einiges nachholen wollte.
    
    Erschöpft bat ich nach zwei Stunden „Dauerrammelei" um eine Pause aber Sandra wollte scheinbar nichts davon wissen. Sie drehte mich auf den Rücken, schwang sich über mein Gesicht und lies sich langsam nieder. Meine Nase lag genau unter ihrem Kitzler und ich lies meine Zunge tief in ihrer Möse rotieren. Zuckend kündigte sich ihr Orgasmus an, schraubstockartig presste Sandra ihre Schenkel zusammen und sackte danach mit spitzen Schreien kraftlos von mir herunter. Verträumt streichelte ich ihre betrumpften Beine und wir blieben noch eine Weile kuschelnd liegen.
    
    „Danke" seufzte sie, „das hatte ich mal wieder gebraucht". „Kein Problem, jederzeit gerne wieder" gab ich zurück. Zum Abschied gab's noch einen tiefen Kuss und zu Hause empfing mich meine Frau, das Telefon am Ohr mit einem wissenden Grinsen. „Das nächste Mal laden wir Sandra zu unseren Liebesabenden ein." meinte sie. „Da hast du doch sicher nichts dagegen, oder?"
    
    Und wieder Steffi
    
    Die (lockere) Beziehung zu Steffi schien unbemerkt zu bleiben. Immer wieder wurde ich gebeten, ob ich sie in die Stadt fahren könne. Bei der Gelegenheit kauften wir unter den neidisch-neugierigen Blicken anderer Männer (und Frauen) ganze Kollektionen von High-Heels, die Steffi liebend gerne vor mir an- und auszog, darin umherstöckelte und nicht nur mich zum schwitzen brachte. Mit Freuden suchte ich mit ihr unzählige Strumpfhosen und Halterlose aus und beurteilte reizvolle Unterwäsche.
    
    Zu ...
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