Amelie Im College 07
Datum: 16.03.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... Beine zu bewegen. Sie spreizte ihre Knie über die Ränder des Stuhles und öffnete langsam die Schenkel. Er starrte auf die glattrasierten Schamlippen, die sich durch die Spreizung leicht öffneten.
Sophie umfasste seinen Pint härter, wichste ihn und passte die Bewegungen ihrer Beine mit ihren Fingern an. Wenn sie aufwärts streichelte, öffneten sich ihre Beine, wenn sie abwärts strich, schloss sie die Beine. Eine ganze Zeitlang behielt sie diesen Rhythmus bei und steigerte ihn dann allmählich.
Kilian fühlte seine Erregung in rasender Geschwindigkeit bis zum Höhepunkt anwachsen. Nur mit größter Mühe brachte er noch die Beherrschung auf, sich nicht auf dem Stuhl zu winden. Beinahe wäre ihm ein Stöhnen entschlüpft. Immer mehr Laute quollen in seinem Hals, und er kämpfte verzweifelt, sie nicht herauszulassen. Er biss sich auf die Zunge, aber es half nichts.
Sophie spürte das Beben, das durch seinen Körper raste. Kurz darauf erreichte er seinen Höhepunkt und spritzte sein Sperma gegen die Unterseite der Schreibplatte. Und es musste eine gewaltige Menge gewesen sein, so stark klatschte es gegen das Holz.
In diesem Augenblick endete die Vorlesung. Sophie schob flink den Rock hinunter und stand auf.
„Ich sagte doch, dass ich nett zu dir sein würde!", hauchte sie mit einem lüsternen Ton. „Wann arbeitest du wieder im Vorzimmer von Professor Reitzenstein?"
„Erst wieder nächste Woche", antwortete Kilian. „Diese Woche muss ich noch in der Verwaltung arbeiten."
„Dann ...
... komme ich dich nächste Woche besuchen", sagte Sophie. Sie küsste den Jungen sanft auf die Wange, drehte sich und verließ den Vorlesungssaal.
Kilian blieb sitzen. Er brauchte einige Minuten, bevor er aufstehen und gehen konnte.
12
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Amelie lag in einem engen Eisenkäfig!
Ihr Mund war mit einem Knebel verschnürt. Mit angstverzerrten Augen stierte sie in den düsteren Gewölbekeller, der nur mit diesem Eisenkäfig und einem überdimensionalen Bett, mit einer Größe von mindestens fünf mal fünf Metern, möbliert war. Das Bett stand auf vier massiven Metallfüßen, die durch einen Metallrahmen verbunden waren.
Mit einem quietschenden und knarzenden Geräusch öffnete sich eine schwere Eichentür. Eine sehr attraktive, dunkelhaarige Frau kam langsam in den Gewölbekeller geschritten.
Die Dunkelhaarige blieb direkt vor dem Eisenkäfig stehen. Amelie musste durch die Gitterstäbe zu der Frau emporsehen. Sie war groß gewachsen und hatte beeindruckende lange, tiefschwarze Haare. Ein dunkler, schwarzer Ledermantel fiel bis zu ihren Knien. Darunter konnte Amelie noch schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen erkennen. Das unheimliche Glitzern in ihren Augen und ihre natürliche Eleganz ließen eine reife und erfahrene Frau erahnen.
Sie öffnete das Schloss der Käfigtüre und deutete mit einer Bewegung an, dass Amelie herauskommen sollte. Langsam und ängstlich krabbelte sie auf ihren Knien aus dem engen Eisenkäfig heraus. Sie dachte nicht an Flucht, sondern krabbelte unterwürfig ...