1. Emma 2.


    Datum: 17.03.2022, Kategorien: CMNF

    ... hieb sie der Fragerin über den Hintern. Diese schrie leise auf. „Ich habe nichts gesagt von halb ausziehen und du hast nicht um Erlaubnis für deine Frage gebeten.“
    
    Nun zögerten die Frauen nicht mehr und auch die Slips und Büstenhalter wanderten in die Schränke.
    
    Die sechs Nackedeis standen da und versuchten mit den Händen ihre Blösen zu verdecken.
    
    „Nun in einer Reihe vor den Schränken aufstellen“ rief Manuel „und die Warteposition einnehmen. In der Warteposition verschränkt ihr die Arme hinter dem Rücken und versucht eure Ellenbogen zu fassen. Die Beine werden etwa dreißig Zentimeter auseinander gestellt. “
    
    Es dauerte etwas, bis die Mädchen die befohlene Position eingenommen hatten, aber schließlich standen sechs nackte junge Frauen in einer Reihe vor den Schränken.
    
    Durch die verschränkten Arme hinter ihren Rücken streckten die Frauen ihre Brüste provokativ nach vorne. Alle Brüste waren etwas unterschiedlich. Manche waren groß und rund, andere wiederum klein und spitz. Es gab apfelförmige oder birnenförmige Titten, aber alle sahen hübsch aus.
    
    Manuel ging nun von einer Frau zur anderen und betrachtete sie. Dabei tätschelte er mit seiner Gerte die Brüste und gelegentlich einen Venushügel.
    
    Emma stand nun wieder nackt vor fremden Männern, aber da sie nicht alleine so dastand, war es nicht so schlimm und außerdem wusste sie, dass sie sich daran gewöhnen musste..
    
    Als Manuel seine Inspektion beendet hatte, sagte er „Ich sehe einige von ihnen sind nicht gut ...
    ... oder gar nicht rasiert. Aber hier werden wir das ändern und ihr werdet lernen, wie man das richtig macht.“
    
    Nun war Emma froh, dass Eugen sie am Morgen noch einmal gründlich von ihren Stoppeln befreit hatte.
    
    „So kommt mit. Ich zeige euch jetzt die Sanitäranlage.“ sagte Manuell.
    
    Er ging los und die Mädchen folgten ihm. Den Abschluss machten die zwei anderen Ausbilder, die noch kein Wort gesprochen hatten, sondern nur die Mädchen gemustert hatten.
    
    Manuel führte sie über einen Gang in einen großen gefliesten Raum. An der einen Seite waren sechs Waschbecken montiert. Über jedem Becken waren ein Spiegel und darunter ein Schränkchen.
    
    An der anderen Seite waren drei Toilettenschüsseln und neben jeder Schüssel ein Bidet aufgestellt. An der Hinterwand waren drei Duschkabinen mit Zwischenwänden, aber nach vorne offen. Neben den Duschen stand noch eine geschlossene Kabine. Emma erfuhr später, dass diese Kabine für das große Geschäft war um den Geruch aus dem Waschraum heraus zu halten. Aber auch das große Geschäft mussten sie unter Aufsicht machen. In der Mitte standen zwei Liegen und an der Wand einige Regale mit Handtüchern. An der Wand hingen auch drei Haartrockner.
    
    Sonst gab es in dem Raum keine Trennwände, auch nicht neben den Toiletten oder den Waschbecken.
    
    „So es war für euch sicher eine lange Reise und ihr müsst bestimmt pinkeln. Das könnt ihr hier tun. Immer drei auf einmal. Wir machen auch für die Zukunft aus euch zwei Gruppen. Die Nummern Eins bis Drei bilden ...
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