Emma 2.
Datum: 17.03.2022,
Kategorien:
CMNF
Wenn Emma wusste, dass außer ihr nur noch ihre zwei Männer im Haus waren, machte sie sich oft gar nicht mehr die Mühe etwas anzuziehen. Aber sie war stolz darauf, dass sie den Männern in ihrem Haus gefiel und wenn sie an einem von ihnen vorbeikam, streckte sie unbewusst die Brüste nach vorne.
Einmal begegnete sie so nackt dem Herrn auf der Treppe. Er hielt sie an und sagte „Ich möchte, dass du in Zukunft im Haus immer nackt bist, wenn ich dir nichts anderes befehle. Wenn wir Besuch bekommen, werde ich dir Bescheid geben und werde dir sagen, was du anziehen sollst. Oder schämst du dich noch vor Eugen oder mir“ „Nein Herr“ antwortete sie „Ich bin ihr Besitz und werde tun was sie wollen.“ „Brav“ sagte der Her und streichelte ihr leicht über die Brust.
Sie hatte nicht gelogen, als sie sagte sie wäre sein Besitz, denn sie fühlte sich so und war glücklich dabei.
Längst war es auch nicht mehr bei dem Streicheln geblieben wenn sie im Schlafzimmer bei ihrem Herrn war. Er war einmal, als er mitten im Streicheln ihrer Perle war, aufgestanden und hatte begonnen sich auszuziehen.
Emma sah ihm mit halb geschlossen Augen zu und als er seinen Slip nach unten zog, sprang sein steifer Schwanz heraus. Sie erschrak, als sie die Größe und Dicke sah. Sie wusste, dass es einmal passieren würde. Sie wusste, dass er sie einmal nehmen würde und sie hatte Angst davor.
Anton kniete sich jetzt zwischen ihre Beine und zwirbelte ihren Kitzler um die Lust neu anzufachen. Er wusste, dass sie ...
... Angst vor diesem Augenblick hatte und wollte es ihr leicht machen.
Dann nahm es seinen Penis in die Hand und fuhr mit der Spitze durch ihre Schamlippen. Er spaltete ihre Liebeslippen und drang langsam in sie ein. Als er halb in ihr war, machte er eine Pause, damit sie sich an die Größe gewöhnen konnte.
Emma wartete immer noch auf den Schmerz, aber sie fühlte nur einen Druck als der Schwanz ihre Scheidenwände dehnte und als er ganz in ihr war, hatte sich ihre Möse an seine Größe angepasst und sie dachte „Vielleicht wird es doch nicht so schlimm.“
Dann dachte sie gar nichts mehr und fühlte nur noch. Der Chef fuhr nun langsam in Emmas wunderbar engen Scheide ein und aus. Sie hielt sich nicht mehr an den Befehl, die Arme oben zu lassen und schlang die Arme um seinen Hals und zog ihn an sich. Es dauerte nicht lange und der erste Orgasmus überrollte sie.
Anton machte nun eine Pause, bis sie sich beruhigt hatte. Dann begann er erneut in sie zu stoßen. Diesmal aber nahm er keine Rücksicht mehr auf sie und stieß bis zum Anschlag zu. Als er dann in ihr entlud, bekam sie ihren zweiten Höhepunkt. Und diesmal noch heftiger als beim ersten Mal.
Als er sich dann aus ihr zurück zog und sich neben sie legte, bemerkte er, dass sie noch nicht aus ihrem Nirwana zurück war. Erst als er leicht ihren Bauch streichelte kam sie zu sich.
Sie sah ihn mit großen Augen an und flüsterte leise „Danke Herr.“ „Nun siehst du“ sagte er „Es ist doch schön eine Frau zu sein, oder“ Sie getraute ...