Gefangen und Verraten
Datum: 17.03.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... schmerzen. Sie richtete sich schon auf langes warten ein, da sah sie einen Lichtschein aufflammen.
„Gott sei dank, sie kommen zurück", dachte sie, als sie hinter sich Geräusche hörte und erschrak heftig, als eine Tiefe Altstimme erklang.
„Wenn haben wir den hier?"
Lisa rutschte das Herz in die Hose. Eine Fremde, Gott sei dank eine Frau. Dann fühlte sie eine Hand auf ihrem Hintern.
„Ich vermute mal jetzt ganz stark, eine junge Frau vor mir zu haben", sagte die Stimme. „Wie heißt du?"
„Lisa", antwortete sie leise.
„Hallo Lisa, was machst du hier?"
„Ich hänge fest."
Sie spürte, wie die Hände an ihrem Körper entlang tasteten und ihr dabei unter ihrem Shirt den Rücken hoch bis zu den Achseln und dann vorne herum über ihre Brüste den Bauch herunter zu dem Teil geöffneten Schritt glitten. Auch wenn ihr die Situation richtig peinlich war, erregte sie die Berührung, war sie doch ganz sanft, fast zärtlich.
„Sollte das ungewöhnlicher Sex werden?", fragte die Stimme.
„Nicht von meiner Seite."
„Deine Hose ist auf."
Die fremde Hand ruhte immer noch an den geöffneten Knöpfen.
Lisa atmete tief durch, „der Typ, mit dem ich hier war, meinte mein Lage ausnutzen zu können."
„Das tut mir leid zu hören."
Die Hand verschwand und Lisa fühlte sich plötzlich wieder alleine. Fast wünschte sie sich die Hand zurück. Stattdessen tauchte nun unter ihr eine freundliches Gesicht in einer Wachmannuniform auf. Eine Taschenlampe strahlte ihr ins Gesicht.
„Da hast ...
... du dich ja in was reinmanövriert. Worin steckt denn da deine Hand?"
„Meine Finger stecken in einer Bowlingkugel."
„Oha und wir dachten, wir hätten alle entsorgt. Irgendein Komiker kam auf die gloreiche Idee, einige Löcher von Kugeln mit einem trockenbindenden Kontaktkleber zu füllen. Als wir Mädels vom Wachschutz hier spielten, hatte ich auch zwei Stunden so eine blöde Kugel an der Hand, bis wir eine Idee hatten, das Ding wieder ab zu bekommen. Aber so wie du da jetzt hängst kriegen wir das nicht hin."
„Und was passiert jetzt? „
„Ich zieh dich aus und du krabelst ganz durch die Maschine."
„Auf keinen Fall lasse ich mich ausziehen."
„Du kannst auch bis morgen früh um sechs warten. Da kommt dann der polnischen Arbeitstrupp, der im Akkord diese Hütte zerlegen sollte. Die sind bestimmt total begeistert von deinem wackelnden Hintern und der Tatsache, ihre Prämie zu verlieren. Die könnten versucht sein, sich die Prämie auf andere Weise zu holen."
Lisa wurde übel.
„Warum muss ich mich denn ausziehen?"
„So wie ich das sehe, kannst du von Glück reden, wenn du mit wenigen Schrammen da durchkommst. Dein Shirt sehe ich jetzt schon in Fetzen. Ich kann mich irren, aber ich denke nicht, dass du mit mir durch die halbe Stadt mit meinem Auto fahren willst und als einzige Kleidung eine Bowlingkugel an deiner Hand hast."
Lisa schloss die Augen und sagte: „Nein."
„Okay, da es gleich sehr persönlich wird, sage ich dir lieber meinen Namen. Ich bin die Vera."
Und ...