1. Gefangen und Verraten


    Datum: 17.03.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... schon war die Lampe und das Gesicht weg. Kurze Zeit später fühlte sie die Hände an ihren Füssen, die ihr halfen ihre Schuhe auszuziehen. Die Socken verlor sie gleich mit. Dann waren die Hände in ihrem Schritt, öffneten die letzten Knopf und zogen ihr dann Jeans und Tanga herunter. Bevor sie fragen konnte, warum auch der Tanga runter musste , spürte sie Veras Zunge an ihren unteren Lippen. Erschrocken sog sie die Luft ein.
    
    „Nicht."
    
    „Warum nicht, du hast eine wirklich wunderschöne Schnecke."
    
    „Ich, ich ...", Lisa hatte gerade nicht wirklich eine Begründung dafür, warum sie dieses geile, sie durch strömende Gefühl nicht weiter erleben sollte, aus vielleicht, dass es etwas ungemütlich war. „Ich ... hab ... Masern."
    
    Hinter ihr gluckste Vera. „Ach wirklich."
    
    Lisa hörte erst ein Kichern und dann ein lautes Lachen.
    
    „Abgesehen davon, dass man sich beim Oralverkehr mit Masern kaum anstecken kann, vorallem wenn die Person keine Masern hat, das war bisher die geilste Ausrede dafür, von mir keinen Orgasmus geschenkt zu bekommen."
    
    Lisa spürte, wie Finger sanft durch ihren Schritt glitten.
    
    „Aber du hast recht, wir sollten wohl erstmal zusehen, dass du da raus kommst. Ich leg dir die Lampe drunter, damit du nicht wieder im Dunkeln bist. Und ich hol mal einen Tisch, damit du nicht mehr auf der Kannte hängst, bin gleich wieder da."
    
    In der Zeit, in der Vera weg war, dachte Lisa nach. Was bitte war mit ihr los? Warum wurde sie geil, wenn sie von einer wildfremden Frau ...
    ... dort unten berührt wurde, und warum hatte sie Mike total kalt gelassen? Sie war verwirrt. Was sie gerade genau wollte, wusste sie nicht. Abgesehen von aus diesem Loch raus kommen, natürlich.
    
    „Eigentlich hast du heute einfach nur Pech", stellte Vera beim wiederkommen fest.
    
    „Warum", wollte Lisa wissen.
    
    „Ich denke, du stehst noch nicht sehr lange da und wenn ich nicht auf dem Weg hierher einen Reifenwechsel gehabt hätte, wärst du wahrscheinlich nicht in dem Loch."
    
    „Ja", bestätigte Lisa zerknirscht. Dann spürte sie, wie ein Tisch seitlich an sie heran geschoben wurde. Vera half ihr, ihre Beine und ihr Becken darauf zu schieben. Endlich hing sie nicht mehr auf der Kannte.
    
    „So", sagte Vera, „ich muss jetzt einmal um das ganze Teil herum. Dann kann ich dich nach hinten durchziehen."
    
    Lisa wartete ein ziemliche Zeit lang, dann hörte sie es klappern und die Rückwand der Maschine wurde entfernt. Veras Gesicht tauchte auf und Lisa sah, dass nun auch Vera Teile ihrer Uniform ausgezogen hatte. Sie hatte nur noch einen BH an, der ihre kräftige Oberweite hielt. Auf Lisa fragenden Blick sagte diese:
    
    „Ich muss noch einiges mehr abschrauben. Wäre doch echt doof, wenn auch ich mit meinen Klamotten hängenbleibe. Dann hätten die Jungs morgen zwei Hinterteile zum Bevögeln. Darauf kann ich für meinen Teil locker verzichten.
    
    Lisa sah zu, wie Vera immer mehr Schrauben löste, bis der Käfig der Kugelführung sich klappernd nach untern verabschiedete. Endlich konnte Lisa die Kugel ...
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