Gefangen und Verraten
Datum: 17.03.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... anheben. Sie wollte schon zurück rutschen, aber Vera hielt sie auf.
„Du wirst mit der Kugel nicht durch die Klappe kommen", bemerkte die Wachfrau. Dann begann sie rückwärts unter Lisa in die Maschine und auf die Kugelführung zu klettern.
„Ich möchte jetzt, dass du dich mit deiner freien Hand an meinem Gürtel und meiner Hose nach vorne ziehst.
Ich werde dich in der Mitte stützen, damit du nicht durchhängst, okay?"
Schon lagen die Hände an ihrem unterem Brustkorb und hoben sie leicht an. Lisa zog und spürte, dass sich über ihr ein Bügel in ihrem Shirt verfing. Je mehr sie sich vor zog, um so mehr spannte sich nun der Stoff um ihren Körper.
„Das hab ich mir gedacht", merkte Vera von unten an. „Entschuldigung, Kleines. Aber das muss jetzt sein."
Vera zog ein Messer aus einer Tasche und mit wenigen Schnitten war das Shirt zerlegt. Jetzt war Lisa komplett nackt. Vera seufzte, „nein Vera" , sagte sie , „erst retten und dann vielleicht knutschen." Und lachte. „Tschuldigung kleine, aber du bist wirklich voll mein Typ. Ich könnte mich sofort in dich verlieben."
Lisa wurde rot. „Ich habe mal gehört, dass Beziehungen aus Extremsituationen heraus nicht lange halten."
„Ah, du hast auch Speed gesehen? Ich dachte, dass der Film für euch jungen Leute zu Oldschool ist."
Lisa zog sich in der Zwischenzeit weiter nach vorne und die Hände von Vera wanderten vom Brustkorb zu ihren Hüften weiter zu ihren Oberschenkel. Fast hätte Lisa gehofft, Vera wäre mit ihren Händen ...
... weiter innen, aber dann spürte sie, dass sie fast frei war und plumpste auf Vera drauf. Schnell krabbelten sie gemeinsam aus der Maschine und stellten sich auf ihre Füße. Ausgiebig musterten sie sich nun gegenseitig.
„Schönes Tattoo", lobte Lisa und bewunderte den Drachen, der im Hosenbund von Veras Arbeitshose verschwand.
„Der ist eine Auszeichnung. Den habe ich einst bekommen, weil ich mir in einer Organisation besondere Verdienste erarbeitet habe."
„Eine sehr intime Stelle für ein Tattoo."
„War auch eine besondere intime Organisation." Vera seufzte. „So, jetzt wollen wir dich erstmal Straßentauglich machen."
Sie nahm die Fetzen von Lisa Shirt und Knoten daraus etwas, das von weitem als BH durchgehen würde. Dann half sie ihr in Tanga und Hose, die sie von der anderen Seite mitgebracht hatte. Zum Schluss zog sie ihr noch die Socken und die Sneakers an. Da sie ja gehandicapt war, war es ihr, als würde ihr ihre Mutter die Schuhe zubinden. Nur den Klapps auf den Po hatte es bei ihrer Mutter nie gegeben.
Lisa verließ mit Vera das Bowling Center. Sie hat den Blick gesenkt, als sie hinter Vera her lief, um darauf zu achten, mit der blöden Kugel an der Hand nicht über Unrat zu stolpern. Erst in Veras Auto wurde ihr bewusst, dass dies für die anderen, wären sie noch in der Nähe, aussehen musste, als würde sie abgeführt. Auf der darauffolgenden Fahrt hin zu dem Ort, bei dem sie ihre Last loswerden würde, beobachtete sie aufmerksam den Rückspiegel. Und wirklich, Mikes ...