1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (2)


    Datum: 18.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... auf und konnte jetzt zumindest Schatten und Schemenhaftes erkennen. Dann zog ich sie wieder etwas runter und griff nach den Handschellen. Sie waren beide offen. Ein Schlüssel war in den Deckel der Schachtel geklebt. Im Licht der Badezimmerlampe konnte ich mit der Nagelschere und zwei klitzekleinen Stückchen Pflaster die beiden kleinen Bolzen verklemmen, sodass die Handschellen nicht mehr richtig blockierten. Ich überprüfte es mehrfach. Es schien zu funktionieren. Dann zog ich mir die Maske über die Augen. Ich hörte meinen Atem vor Aufregung, spürte meinen harten Schwanz mit der schwarzen Kante in dem Stahlring. Der Harnisch zwängte mich zusammen, langsam nahm ich die Hände auf den Rücken und schob die Handschellen quietschend ineinander. Ich zitterte wie bei einem Schüttelfrost vor Erregung. Was mache ich da eigentlich? Aber die Erregung war stärker. So stand ich gefühlt nur Sekunden im Flur, als es 2x lang und 2x kurz klingelte. Langsam ging ich zur Tür und drückte mit dem Ellenbogen die Klinke herunter. Ich spürte den kalten Luftzug durch die geöffnete Tür, die von außen sofort aufgedrückt wurde. Sie ging an mir vorbei. Ich drückte die Tür wieder zu und versuchte ein Stück zu folgen. Dann blieb ich irgendwo im Flur stehen. Ich hörte, wie eine Tasche abgesetzt und dann ein langer Reißverschluss aufgezogen wurde. Dann Schritte, mal hier hin mal dort hin. Sie schien mich einfach zu ignorieren. Dann hörte ich ein Zischen. Dann der Knall und der anschließende Schmerz auf dem ...
    ... Po. Sie drückte mich vorwärts. Jetzt stand sie hinter mir. Ich spürte ihre Lippen an meinem Hals. Es roch scharf, ich spürte etwas weiches an meiner Nase. Dann wurde es schwarz vor meinen Augen.
    
    Mein Kopf schmerzte. Es war eng. Ich hatte Durst. Was war passiert. Ich spürte meine Arme kaum. Ich versuchte mich etwas zu bewegen. „Ah, du bist endlich wach.“ Ihre Hände glitten über meine Schultern, zogen die Ledergurte des Harnisch noch etwas fester. „wieso hast du deine Aufgaben nicht vollständig erfüllt? Magst du mich nicht?“ Sie zog an meiner rechten Brustwarze und kniff hinein. „Aua“. Dann machte sie sich an meinem Kopf zu schaffen. Irgendwas hatte sie darüber gezogen, deshalb habe ich sie auch nur so dumpf gehört. Sie zog die Maske ab. Ich realisierte sofort, meine Umstände. Sie hatte mich auf meinem Badezimmerhocker sitzend mit den Handschellen an der Sprossenwand festgekettet. Über meinem Kopf hatte ich bis eben eine Ledervollmaske getragen, die nur Aussparungen für Mund und Nase frei ließ, sie lag neben mir afu dem Boden. Überall im Raum standen brennende Teelichter. Es war hell und warm. Sie stand vor mir und sah mir lächelnd in die Augen. Sie trug einen schwarzen Lederstringbody. In beiden Nippeln, für die ein großes Loch im Leder war, eine Art Ring mit Stacheln. Sie war extrem schwarz geschminkt. Ihre Haare zu einem Zopf streng nach hinten gebunden. Ihr Tattoo, das ich aus dem Hörsaal kannte, war noch viel größer als ich erahnt hatte. Es ging von ihrem linken Knöchel ...
«1234...»