1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (2)


    Datum: 18.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... “ Sie stand auf und kam sogleich zurück. „Zähne zusammenbeißen.“ Es brannte etwas an der Spitze meines Schwanzes. Ich konnte aber nicht richtig sehen, was sie da machte. Ich spürte ein ungewohntes aber irgendwie geiles Gefühl. Es drückte und brannte etwas. „Fertig. Schaum mal.“ Ich sah inmitten des schwarzen Herzes ein kleines silbernes Röhrchen aus meinem Schwanz kommen. „das sitzt gut fest, wie es sein soll. Und jetzt schraube ich hier das Steinchen mit dem Gewinde drauf und verschließe es. Du spritzt nur ab, wenn ich es will. Verstanden?“ Sie kam wieder höher. „Aber zunächst muss ich dich gefügiger machen. Ich küsse doch so gerne.“ Ihre schwarzen glänzenden Lippen kamen auf die Meinigen zu. Ich drehte den Kopf wieder zur Seite.
    
    „Halt still“ Ehe ich etwas weiteres sagen konnte, hatte sie mir die Nadel durch die Nasenscheidewand gestochen. Meine Arme schmerzten mittlerweile an der Sprossenwand. Sie steckte einen Ring in meine Nase und verschloss ihn. Sie ging wieder in den Flur und kam kurz darauf mit zwei schwarzen Schnürsenkeln zurück, wohl aus meinen guten Schuhen. Schnell hatte sie diese an dem Nasenring festgeknotet und die beiden Enden jeweils über die Schultern und unter den Achseln durch nach vorne an den Nippelringen befestigt. „jetzt wollen wir mal sehen, wie es mit dem Küssen klappt.“ Lachte sie. Die erste leichte Bewegung meines Kopfes nach rechts spürte ich sofort als Schmerz in meinem linken Nippel. Mir blieb nichts anderes übrig als mitzumachen. Ihre heiße ...
    ... aber ekelig schmeckende Zunge drang tief in mich ein. Ich fragte mich, ob hier gerade ein Mann von einer Frau vergewaltigt wird. Das gibt es wohl nicht so häufig. „heute mache ich Dich zu meinem Lustsklaven und dann wirst Du tun, was ich von Dir verlange. Als nächstes werde ich Dir die restlichen Haare entfernen. Den Körper hast Du ja sehr gut enthaart. Aber der Rest? Auch da hast Du nicht auf mich gehört.“ Ich sah ihr nach, wie sie wieder in den Flur ging. Sie machte mit dem Handy Musik an und kam mit einer Dose in der Hand zurück. Sie lächelte mich liebevoll an. War da ein Schatten im Flur? Komisch. Was war das? Hatte sie diese Barbie Miss Elly etwa mitgebracht?
    
    Ich stöhnte, als sie mir mit Wachs die Haare aus den Beinen riss. Sie freute sich über jedes Stöhnen. War sie wirklich so veranlagt? Es dauerte nicht lange, bis meine Beine genauso glatt waren wie der Rest. Sie lächelte mich an „halbe Sachen mache ich nicht, jetzt kommt noch der Kopf dran. So sieht kein Lustsklave aus. Die haben nämlich gar keine Haare. Nirgendwo.“ Sie schaut mich aus ihren schwarzen Augen lachend an. „richtig, auch die Wimpern und Augenbrauen, den Rest sowieso.“ Ich stöhne auf und schreie sie nun zum ersten Mal richtig an. „Hör mit dem Scheiß auf, das ist jetzt nicht mehr lustig.“ Leise fügte ich an: „Lass uns doch einen schönen gemütlichen Abend, gerne auch mit Sex, verbringen und was Leckeres zum Essen bestellen.“ Sie drehte sich wortlos um und ging wieder in den Flur. Ich rief ihr nach „was ...
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