1. Sklave einer arabischen Großfamilie (5)


    Datum: 19.03.2022, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Fetisch

    Als ich die Wohnung der Asadjis verlasse, bin ich immer noch nackt. Es erscheint mir falsch, mich wieder anzuziehen. Ich bin ein Sklave. Sklaven tragen keine Kleidung. Schnell flitze ich durch den Hausflur und die Treppe hoch.
    
    Würde mir jetzt jemand begegnen, könnte er mich in all meiner sklavischen Pracht sehen. Mein Körper ist übersät von alten und neuen Striemen meines täglichen Peitschentrainings, überlagert von einer Schicht aus Dreck und Pisse, mein blau und violett geschlagener Schwanz in seinen Käfig gesperrt und mit dem goldenen Vorhängeschloss versehen, das mich als Besitz der Asadjis ausweist. Die Vorstellung, so gesehen zu werden, erregt mich. Wirklich darauf anlegen will ich es aber nicht. Darum habe ich mich vorher vergewissert, dass die Luft rein ist.
    
    Mit den Kleidern unter dem Arm, schlüpfe ich in die Wohnung im 1. Stock, die mal meine Studentenbude war. Sie gehört nun den Asadjis. Genauso wie das Konto von dem die Miete abgebucht wird. Selbst ich bin Eigentum der arabischen Familie geworden, die vor 2 Wochen in unser Haus eingezogen ist. In nur wenigen Tagen haben sie es geschafft aus mir einen namenlosen Sklaven zu machen, der ihnen ohne Einschränkung dient. Und es liebt erniedrigt, gequält und benutzt zu werden. Was ist nur mit mir geschehen?
    
    Ich beschließe, dass ich diesen letzten Abend nackt verbringen werde. Außerdem werde ich auf dem Boden schlafen und nicht in meinem weichen Bett. Das erscheint mir angemessen. Und es dient mir als Einstimmung ...
    ... auf mein neues Leben, das mich ab morgen erwartet.
    
    Was es konkret bedeutet, den Asadjis als Vollzeitsklave zu dienen, weiß ich noch nicht. Ich beschließe aber, ein paar Vorkehrungen zu treffen.
    
    Nackt hocke ich mich vor den Rechner und schreibe einige Mails. An meine Eltern, dass ich für eine Weile weg sein werde und schlecht zu erreichen bin, an die Uni, dass ich vermutlich ein Semester aussetze und an ein paar mehr oder weniger enge Freunde. Zuletzt verfasse ich noch einen kurzen Brief, in dem ich meine derzeitige Lage in groben Zügen ohne pikante Details sc***dere. Für den Fall, dass ich mich aus eigener Kraft nicht mehr aus meiner Gefangenschaft befreien kann. Eine Art Rückversicherung. Doch wem soll ich diesen Brief geben? Ich verstaue ihn in einem Stapel mit persönlichen Unterlagen, in der Hoffnung, dass ihn jemand findet, sollte es nötig sein.
    
    Völlig unerwartet betritt Samira den Raum. Natürlich klopft sie nicht vorher an. Ich unterwerfe mich sofort, indem ich vor ihr zu Boden gehe.
    
    "Steh auf." sagt sie. Obwohl ich sie nicht direkt ansehe, bemerke ich dennoch, dass sie sich fein herausgeputzt hat. Sie trägt große Ohrringe und ihr freizügiges Dekolleté ziert eine aufwändig gearbeitete Kette. Der verführerische Duft ihres Parfüms verteilt sich im Raum. Ihre kräftigen Beine stecken in einer knallengen, schwarzen Hose, die ihren Hintern perfekt zur Geltung bringt und ihre rassigen Unterbeine zur Hälfte frei lässt. So werden ihre schlanken Fußgelenke betont und ...
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