Sklave einer arabischen Großfamilie (5)
Datum: 19.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Fetisch
... ihre sexy Füße, die in hohen, schwarzen Absatzschuhen stecken. Ihr Oberteil ist ärmelfrei und aus einem luftigen, zarten Material, das sanft ihre weiblichen Rundungen umspielt und den Rücken fast komplett frei lässt. Ich bin bezaubert aber auch verwirrt.
Sie kommt ein paar Schritte näher, bis sie fast vor mir steht. Ihre Nähe ist wie ein Aphrodisiakum für mich. Mein blauviolett gepeitschter Schwanz drückt schmerzhaft gegen das Metall, das ihn umschließt. Tatsächlich greift Samira zwischen ihren Busen und fischt den kleinen goldenen Schlüssel heraus. Mit ihm schließt sie den Käfig zwischen meinen Beinen auf. Mein Schwanz schwillt sofort zu voller Größe an und richtet sich auf das Ziel seiner Begierde.
"Du darfst mich ansehen." sagt Samira. Sie klingt überhaupt nicht spöttisch oder kalt wie sonst. Eher ganz normal. Nein, sogar freundlich und warm. Ich schaue in ihr schönes, persisches Sphinxengesicht. Ihre großen, dunklen Augen blicken zurück. Ich bin völlig von der Rolle.
"Du bist ja immer noch völlig verdreckt. Liebst du die Pisse deiner Herrin so sehr, dass du dich nicht waschen willst?"
"Ja, Herrin Samira."
Sie lächelt. "Geh dich duschen! Du siehst erbärmlich aus. Auch als Sklave musst du auf dein Äußeres achten. Oder würdest du etwas besitzen wollen, das dreckig ist und stinkt?"
"Nein. Natürlich nicht, Herrin Samira." Ich eile unter die Dusche.
Was macht meine arabische Herrin bei mir? frage ich mich, während ich mich kräftig einseife und heiß ...
... abdusche. Als ich meinen harten, malträtierten Pimmel einschäume, realisiere ich, dass ich mir jetzt locker einen runterholen könnte. Ist das vielleicht ein Test?
Aber selbst wenn: inzwischen bin ich so gut erzogen, dass ich niemals einen derartigen Verrat an meinen Herren begehen würde. Obwohl, ich muss zu geben, ohne den Megaorgasmus von vorhin wäre ich vielleicht doch in Versuchung gekommen.
Als ich abgetrocknet wieder ins Wohnzimmer komme, sitzt Samira am Esstisch. Sie hat eine Kerze angezündet und trinkt den Rotwein, den ich noch im Schrank hatte.
"Komm, knie dich vor mich hin. Hände auf den Rücken, Beine breit."
Ich tue was sie verlangt. Sie betrachtet mich und trinkt weiter aus dem Glas.
"Du bist ein guter Sklave."
"Danke Herrin."
Es gibt Menschen, die werden zu Sklaven gemacht. Du legst sie in Ketten, zwingst sie, brichst sie. Aber sie werden nie gute Sklaven sein. Weil sie nicht dazu geboren wurden. Andere, so wie du, sind Sklaven auch wenn sie immer in Freiheit waren. Doch ihre eigentliche Bestimmung ist es, zu dienen. Besitzt zu werden. Das sind die wirklich guten Sklaven."
Mit ihrem Schuh reibt sie an meiner steifen Rute entlang. Mir entfährt ein unwillkürliches Stöhnen.
"Sieh dich an. Seitdem wir uns begegnet sind, habe ich dich nur benutzt. Jetzt kniest du hier vor mir, nackt. Und morgen erwartet dich nur noch ein Dasein voller Arbeit, Erniedrigung und Schmerzen. Und dennoch erfüllt es dich mit Lust. Alles was ich dir antue, macht dich geil. ...