Die freizügige Nachbarin 03
Datum: 19.03.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... von dem, was sie ihm präsentierte. „Es ist schön, dass dir gefällt, was du siehst," sprach Xenia ihn plötzlich an, „aber ich möchte auch etwas von dir sehen. Zieh bitte dein Hemd aus!" Es war das erste Mal, dass Xenia ihn direkt ansprach und Volker spürte, wie ihre Stimme ihn elektrisierte, zugleich aber auch, dass ihm der Gedanke nicht besonders gefiel, sich hier im Wald zu entblößen. Trotzdem öffnete er die Knöpfe seines Hemdes und da er kein Unterhemd anhatte, zog er die beiden Seiten schließlich so weit auseinander, dass sein Oberkörper gut zu sehen war.
Miriam hatte inzwischen wieder ihre Hände von Xenias Busen genommen, um weiter die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Dann endlich war der letzte Knopf geschafft und das Kleid öffnete sich vollständig und zeigte ihren ganzen herrlichen Körper. Sofort spürte Volker noch eine weitere Zunahme seiner Erektion. Xenias kleine, feste Brüste passten perfekt zu ihrer zierlichen Gestalt, genauso wie ihre ganz blank rasierte Spalte, die Volkers Blicke wie magisch auf sich zog. „Jetzt du, Volker, öffne deine Hose und zeig mir, wie sehr mein Anblick dich erregt." Volker wurde rot und zögerte. Wäre er alleine mit Miriam gewesen, er hätte sich nicht so geziert, aber vor der noch fremden Xenia wollte er sich nicht einfach so entblößen. Xenia sah zu ihm hinüber, während eine Hand von Miriam wieder ihre eine Brust umfasste, die andere sich in ihren Schoß schmiegte. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig, so dass die Freundin besser ...
... zu ihrer Grotte vordringen konnte. „Willst du uns weiter zusehen?" fragte Xenia, „dann wollen wir sehen, wie du es dir dabei selber machst. Haben wir einen deal?" Volker musste sich entscheiden. Xenias Anblick war einfach unglaublich. Auf gar keinen Fall wollte er, dass das Schauspiel an dieser Stelle abbrach oder eine andere Wendung nahm.
Langsam begann er seinen Gürtel und dann seine Hose zu öffnen, während er Miriams Hände beobachtete, die Xenias Lustzonen verwöhnten. Wie gerne hätte er seine Hände dort hingelegt, ihre süßen Äpfelchen gestreichelt und mit den Fingerspitzen gereizt und dann mit einem Finger ihre bloße Spalte erkundet, vielleicht mit dem Sekret, das er dort durch seine Berührungen hervorgelockt hätte, anschließend die harte Brustknospe umspielt. Er konnte es fast physisch spüren, wie er sie berührte. Aber er hatte eine andere Rolle in diesem Spiel zugewiesen bekommen. „Und jetzt die Unterhose," erinnerte Xenia ihn an seinen Part und verwischte seine Gedanken. Er hatte ein wenig Mühe seine Unterhose herunter zu ziehen, weil sein Glied sie bereits stark ausdehnte. Als er es schaffte, das Gummi des Bündchens darüber zu heben, reckte sich sein steifer Schwanz den beiden Frauen entgegen, als wollte er auch endlich sehen, was dort vor sich ging und was ihn so lustvoll geweckt und hatte hart werden lassen. Xenia schien zufrieden mit dem, was sie sah: „Du hast nicht übertrieben," sagte sie zu Miriam so, dass Volker es hören konnte, „er ist wirklich gut ...