1. Die freizügige Nachbarin 03


    Datum: 19.03.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es kam wie es kommen musste. Miriam war durch und durch eine Spielerin, die es einfach nicht lassen konnte, sich immer neue Situationen zu überlegen, in denen sie ihren Exhibitionismus ausleben und ihre Macht über die Lust anderer spüren konnte. Das änderte sich auch nicht, als ihr bewusst wurde, dass Volker ihr immer mehr verfiel. Es war nicht direkt Liebe, aber er war so unerfahren in sexuellen Dingen, dass die unglaublichen Möglichkeiten, die Miriam ihm innerhalb kurzer Zeit aufzeigte, ihn immer mehr in ihren Bann zogen. Er kam gar nicht auf die Idee, sich jetzt auch selber aktiv auf Partnersuche zu begeben, um dann dort seine neue Erfahrung einzubringen. Er trieb einfach von einem Treffen mit Miriam zum nächsten, litt, wenn sie sich nicht meldete, war aber auch sofort Feuer und Flamme, wenn sie ein neues Treffen vorschlug.
    
    Gleichzeitig verstand sie es aber auch, ihn immer wieder auf Distanz zu bringen, nicht indem sie ihn warten ließ, das erhöhte nur seine Begierde, sondern indem sie ihn zum reinen Zuschauer degradierte. Hatte sie ihn einmal, als alles noch ganz frisch war zwischen ihnen, sogar zusammen mit ihrem Partner in seiner Wohnung besucht und dort dann mit beiden Männern abwechselnd Sex gehabt, so musste er wenige Tage später von seinem Fenster aus beobachten, wie sie mit Ralf und einem ihm völlig fremden Mann spielte. Sie hatte ihn extra vorher angerufen und Volker durfte miterleben, wie sie aus den unterschiedlichsten Positionen immer wieder zu ihm ...
    ... hinübersah und ihm ihren herrlichen Körper präsentierte, aber es war ein anderer, der ihr nah war, der sie berührte, der in sie eindrang. Volker litt Qualen der Eifersucht, während Miriam zu ihm hinüber lächelte. Nie wieder wollte er diese Frau sehen! Als sie sich dann aber wenige Tage später wieder bei ihm meldete und ihn zu einem Treffen einlud, war alles vergessen und vergeben, zu sehr verlangte ihn danach, ihr wieder nah sein zu dürfen.
    
    Es folgte eine Zeit, in der sie andere Orte ausprobierten. Noch nie zuvor hatte Volker an einem Bahndamm Sex gehabt, während Züge vorbei fuhren und sicher der ein oder andere Fahrgast erstaunt die Frau beobachtete, die mit bloßem Oberkörper einen Mann ritt, der unter ihr lag. Dann experimentierten sie in Aufzügen, Umkleidekabinen, Bushäuschen und anderen halb öffentlichen Orten, wo die Gefahr groß war, entdeckt zu werden. Volker fühlte sich nicht wohl dabei, aber Miriam genoss den Kitzel und hatte ein sicheres Gespür dafür, wie weit sie gehen konnte. Zum Sex kam es an solchen Orten nur selten, aber sie präsentierte ihm ihren Körper auf verschiedene Weise, gerade immer soweit, dass sie sich noch schnell bedecken konnte, wenn jemand ihr Spiel unterbrach. Doch irgendwann musste sie sich eingestehen, dass es so nicht weiter gehen konnte. Volker wollte mehr von ihr, das war deutlich, aber sie hatte mit Ralf einen optimalen Partner gefunden, der ihre Spiele nicht nur tolerierte, sondern sogar gerne mitmachte. Sie musste einen Weg finden, die Sache mit ...
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