1. Im warmen Sand, am weiten Strand


    Datum: 20.03.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... „Ich soll mich ganz ausziehen?“ „Ja, und wenn du das machst, dann vergessen wir die Sache hier und erzählen niemandem, dass du ein Spanner bist!“ „Und deine Brüste?“ „Ich ziehe, sobald du nackt bist, meinen BH aus und du darfst sie sehen – wenn du dich danach vor uns beiden selbst befriedigst! Dazu wolltest du doch spannen, oder? Um es dir nachher selbst zu machen, oder? Wir ziehen das ein wenig vor...“
    
    Ich war stumm vor Verwunderung. Ich konnte nichts sagen. Es gab aber auch nicht viel zu sagen. Ich zog mein T-Shirt aus, dann die Shorts, und stand in Unterhose vor den beiden, vor Lisa in ihrem sportlichen Bikini und einer Figur, die besser war, als man es hätte meinen sollten – und Jana, mit dem petrolfarbenen Bikinihöschen und dem hellgelben BH. Ich zögerte, aber nur kurz, und zog die Unterhose runter. Da stand ich, splitternackt, vor zwei Mädchen aus meinem Jahrgang.
    
    Ich spürte, wie Erregung in mir aufstieg. Noch hing mein Penis schlaff herunter, aber vorne an der Eichel, da begann sich Feuchtigkeit zu sammeln, und das Blut floss auch langsam ein.
    
    „Respekt, Kilian, du hast Mut“, sagte Jana – und öffnete ihren BH. Da stand sie nun, oben ohne, schelmisch grinsend, aber offenkundig ohne auch nur den Anflug von Scham.
    
    Lisa sprach gar nicht mehr. Ihr Blick ...
    ... wanderte von Janas Brüsten auf meinen komplette Nacktheit. Ob sie das alles hier missbilligte oder genoss, man hätte es nicht sagen können.
    
    Jana setzte sich vor mich in den Sand. Sie drückte den Rücken durch, ihre Brüste standen spitz nach vorne. Mein Penis tat es ihnen nach.
    
    „Komm, Kilian, knie dich in den Sand, und dann spritz mir hier vor die Füße!“, sagte Jana. „Komm, Lisa, setz dich neben mich, lass uns die Show genießen.“
    
    Ich war wie in Trance. Nahm meinen nun fast vollständig steifen Penis in die Hand, ging auf die Knie, und rieb und rieb und rieb.
    
    Was mich mehr erregte, meine eigene Nacktheit, Janas Brüste, oder der Blick der im Bikini daneben sitzenden Lisa, ich weiß es nicht.
    
    Auch weiß ich nicht, wie lange all das dauerte, bis sich all die Erregung zuckend entlud. Ich ließ mich auf dem nackten Po fallen, langsam wich die Erregung einer tiefen Befriedigung.
    
    "Abkühlung gefällig?" rief Jana? Sie lief, so wie sie war, in Richtung Wasser - und ich, ganz nackt, hinterher. Auch Lisa kam mit, blieb aber die ganze Zeit züchtig bekleidet. Das eine oder andere Mal wurde mein Penis noch steif, gerne hätte ich mich noch mal vor den beiden befriedigt, aber so wirklich zu fragen traute ich mich nicht. Es war aber auch so ein Tag, den ich nie vergessen werde. 
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