1. Der Freibadbesuch Teil 2


    Datum: 20.03.2022, Kategorien: CMNF

    ... zuerst noch das Sperma ab, was aus deiner Scheide läuft.“
    
    Rot anlaufend, nahm Petra einige Blatt Küchenpapier, und wischte sich damit ihre Scheide ab. Danach überlegte sie einen Moment, dann kam ein klares ´Ja´ über ihre Lippen. Das alles hatte Jonas mitbekommen, was die Mädchen irgendwie nicht so richtig registriert hatten. Denn plötzlich ließ Jonas ein „ darf ich dabei zukucken“ verlauten, was Martina und Petra doch gehörig erschrecken ließ. Jetzt erst bemerkten sie, daß Jonas sich hinter einem Vorhang verborgen gehalten hatte und ihre kurze Annäherung zueinander mitbekommen hatte. „ Sag mal, spinnst du“ war Martinas erste Reaktion. „Ach komm, laß ihm doch den Spaß, mir macht das nichts aus, wenn dein Bruder zusieht, wie du mich rasierst“ entgegnete Petra. So zogen sie zu dritt ins Badezimmer zurück, wo kurz zuvor Petra und Jonas noch gepoppt hatten. Petra setzte sich auf den Rand der Badewanne, spreizte etwas die Beine. Dabei konnte man sehr schön ihre Schamlippen sehen, die immer noch nass glänzten. Martina sprühte ihr Rasierschaum auf die Schamhaare und massierte diesen etwas ein. Nach zwei Minuten Wartezeit
    
    nahm Martina ihren Rasierer und zog diesen durch Martinas Schamhaare.
    
    Da diese eh ziemlich dünn waren, war es eine Sache von wenigen Minuten, bis ihre Scham, bis auf winzige Exemplare, komplett haarlos war. Den Rest des Schaums und der restlichen winzigen Haare wischte dann Petra selbst in der Dusche
    
    mit einem nassen Waschlappen weg. „Wow, jetzt bin ich ...
    ... das erste mal rasiert. Und das Gefühl ist echt toll“ meinte Petra dann. Jonas, der bisher zur zugesehen hat, bekam gleich noch einmal einen Steifen. „Och Martina, willst du nicht bei mir auch mal die Haare wegmachen“ bettelte er nun. Die Antwort von Martina verblüffte Jonas nun. „Ok, wenn wir zurück sind von Sabine. Ist das ok für dich?“
    
    *
    
    Nach diesem doch sehr aktiven Morgen zogen sich nun doch alle drei an, wobei sie aufgrund des schon wieder sehr warmen Wetters nur die nötigsten Kleidungsstücke nahmen. Danach stieg man zu dritt auf die Fahrräder in Richtung Uniklinik. Da sie den Weg vom gestrigen Tag noch wußten, gingen sie gleich hoch zur Intensivstation. An der Pforte mußten sie klingeln. Als eine Stimme nach ihrem Begehr fragte, sagte Petra:“ Ich war gestern schon mal da. Ich möchte gerne die Sabine besuchen, die mit dem Unfall.“ „Ah ja, dann kommen sie mal rein“ sagte die Stimme und die Tür öffnete sich automatisch. „Können meine Freunde auch mit hineinkommen“ fragte sie dann gleich die Schwester. „Maximal sind 2 Personen erlaubt. Wenn ihr nicht länger als 10 Minuten bleibt, nehme ich es auf mein Gewissen, daß ihr kurz zu dritt hineingeht. Aber nur 10 Minuten.“ Dankbar nahmen alle 3 das Angebot an. Sie wuschen sich die Hände, bekamen sterile Kleidung und wurden dann in das Zimmer von Sabine begleitet. Dort lag sie, an piepsenden Monitoren angeschlossen, mit Kabeln und Schläuchen. Ein Fuß lag in Gips bis zur Leiste, dazu ein Arm. Auch der Kopf war dick verbunden. ...
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