1. Wie man seinen Besitz markiert 04


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: BDSM

    Sie verbrachten die gesamte Nacht aneinander gekuschelt auf der Couch, die das Zentrum seiner Wohneinheit darstellte. Die beiden tauschten sich leise aus. Nach Mitternacht drehte Jan Marie wortlos herum und brachte sie in Bauchlage. Ihre Verwunderung war zu groß, als dass sie daran gedacht hätte, sich zu wehren.
    
    Mit seinem Körper fixierte er ihren auf der Liegefläche, fasste mit seinen Händen ihre Arme zusammen, um sie über ihrem Kopf festzuhalten. Dann fickte er sie schnell und hart.
    
    „Schön tief in deine Fotze, meine Schöne.
    
    In MEINE Fotze.
    
    Du gehörst jetzt mir. Dein Körper gehört jetzt mir", sagte er abgehackt, nur durch sein Stöhnen unterbrochen.
    
    Sie war feucht und mit jedem weiteren Stoß zeigte sich, dass es sie geil machte, rücksichtslos genommen zu werden. Als er noch tiefer stieß, wurde es zu einer verruchten Marter. Der Schmerz, den er ihr in seiner Haltlosigkeit zufügte, vermischte sich mit einem sonderbaren Hochgefühl. Sie schrie vor Schmerz, stöhnte vor Erregung und hätte dennoch nie zum Höhepunkt kommen können.
    
    „Oh, du hältst wirklich etwas aus, meine Liebe", stöhnte er und Marie wurde stolz bei seinen Worten und ertrug auch die schmerzhaftesten Stöße, ohne zu jammern.
    
    Jans Regel -- Die Sklavin hat ihrem Herrn jederzeit und ohne Ausreden oder Murren zur Verfügung zu stehen. Die Lust ihres Herrn steht dabei im Vordergrund.
    
    Danach durchforstete Jan mit ihr gemeinsam ihre Kontaktliste am Smartphone und Marie musste jeden männlichen Kontakt ...
    ... und den Beziehungsstatus dazu erklären. Jan zeigte sich aufmerksam und interessiert, trotz der späten Stunde und notierte die wichtigsten Namen für sich.
    
    Jans Regel -- Kontakte zu Männern sind unter Kontrolle des Doms. Telefonate und Verabredungen bedürfen einer Erlaubnis, abgesehen von den Personen, die der Dom als vertrauenswürdig einstuft. Der Sklavin sind keinerlei sexuellen Gespräche oder Handlungen mit anderen Männern als ihrem Herrn erlaubt.
    
    „Wieso willst du das alles wissen?" fragte Marie ihn.
    
    Jan legte den Kopf schräg und musterte sie nachdenklich „Warum glaubst du denn, dass ich das wissen will?"
    
    „Um Kontrolle über mich zu übernehmen?", fragte Marie kleinlaut.
    
    „Du sagst das, als wäre das etwas, für das man sich schämen müsste. Ich sorge doch nur für meinen Besitz und ich gehe sicher, dass sich niemand zwischen uns drängt."
    
    „Heißt das, du bist eifersüchtig?"
    
    „Habe ich einen Grund eifersüchtig zu sein? Du willst doch mir gehören mit Haut und Haar, oder?"
    
    „Ja, Herr", sagte Marie leise.
    
    „Ich helfe dir dabei, indem ich dir andere Männer vom Hals halte, sodass du nur mir zur Verfügung stehen kannst."
    
    „Wie ehrenhaft!", kommentierte sie zynisch. Sofort fuhr seine Hand in ihren Nacken und brachte sie dazu, ihm in die Augen zu sehen.
    
    „Ja, das bin ich. Ehrenhaft. Und du, meine Liebe, bist schnippisch und das gehört sich nicht." Maries verspielte Laune verschwand schlagartig und sie schluckte.
    
    Jans Regel -- Die Sklavin hat sich jederzeit ...
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