1. Die Familienverführerin


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Perle und bringe sie über die Schwelle der Erlösung. Sie tritt einen Schritt zurück und lehnt sich gegen die Waschmaschine. Dort legt sie beide Hände in ihren Schoß und fingert sich die Seele au dem Leib. Während ich sie Stöhnen und Zittern sehe, massiere ich meine Pussy und erlebe den eigenen glorreichen Moment. Wir stöhnen uns gegenseitig an, dann werden wir ruhiger und entspannen uns.
    
    Elke starrt mich an, unfähig, etwas zu sagen. Ich beschließe, ihr einen Augenblick zum Nachdenken zu geben, und hebe mein Shirt auf. Mit einem Lächeln auf den Lippen gehe ich die Treppe hinauf und winke Elke zum Abschied zu. Während ich auf der Couch neben Rieke sitze und einer Gameshow lausche, ist Elke noch immer im Keller. Ob sie über das gerade Erlebte nachdenkt?
    
    Als Rieke und ich alleine in unserem Zimmer sind, berichte ich über meine Annäherung an ihre Mutter.
    
    „Was? Spinnst du?"
    
    „Wieso? Sie fand es klasse."
    
    „Echt?", zeigt sich Rieke verwundert.
    
    „Ja, und sie hat auch locker darauf reagiert, dass du und ich Sex miteinander haben."
    
    „Das ist ja das eine ... Aber dass sie sich von dir befummeln lässt ..."
    
    Ich zucke die Achseln. „Apropos befummeln."
    
    Ich beuge mich über den Bettrand und bringe den Doppeldildo zum Vorschein. „Was ist? Wollen wir ihn ausprobieren ...? Oder sollen wir deine Mutter dazu holen?"
    
    „Nein, lieber nicht."
    
    Ich zerre an ihren Kleidern und befreie Rieke von störenden Klamotten, dann tauche ich mit dem Kopf in ihren Schoß und befeuchte ihre ...
    ... Schamlippen mit meiner Zunge. Bald fließt der Lustsaft in Strömen und ich bin der Meinung, dass der Doppeldildo zum Einsatz kommen kann. Ich bin ohnehin schon wieder geil und spüre, wie meine Muschi vor Nässe trieft. Ich lege mir Rieke zurecht und bringe den Luststab zwischen ihren gespreizten Schenkeln in Position. Ich rücke an sie heran, bis unsere Muschis wenige Zentimeter voneinander getrennt sind. Jetzt docke ich das andere Ende bei mir an und gemeinsam rücken wir aufeinander zu. Die Enden des Doppeldildos schieben sich in uns und wir stöhnen auf, während wir uns tief in die Augen sehen. Gemeinsam bewegen wir uns im Rhythmus und ficken uns dadurch gegenseitig. Ich mache aus meiner Ekstase keinen Hehl und werde laut. Mir ist egal, ob nebenan im Schlafzimmer jemand liegt und uns hören kann. Wir finalisieren unser freches Spiel durch eine weitere 69er-Nummer mit wildem Zungeneinsatz und bleiben zufrieden und befriedigt nebeneinander liegen.
    
    Am nächsten Morgen laufe ich Elke über den Weg. Als ich das Badezimmer betreten will, erkenne ich, dass jemand bereits im Raum ist. Ich öffne die Tür einen Spalt und schaue hinein. Elke steht mit einem Badetuch bekleidet vor dem Spiegel. Sie hat geduscht und kämmt sich das Haar. Ich schließe die Tür hinter mir und eile zur Toilette. Ohne zu fragen, ziehe ich das Höschen herab und setze mich. Elke zeigt sich verwundert, sagt aber nichts. Ich lasse es laufen und erhebe mich, nachdem ich fertig bin. Dann begebe ich mich hinter Elke und ...
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