1. Die Familienverführerin


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Stirn und richtet sich auf.
    
    „Valerie ... Warum bist du nackt?"
    
    Ich zucke die Achseln und setze meinen Weg in seine Richtung fort. Vor ihm bleibe ich stehen und strecke meine Hand aus. „Komm, wir gehen jetzt gemeinsam duschen. Du bist doch bestimmt total verschwitzt." Carsten zögert. „Aber wir können doch nicht. Wo ist Elke ...?"
    
    „Die erholt sich von ihrem Fick mit Tobi."
    
    Carsten erhebt sich und sieht mich erstaunt an. Offenbar versucht er, meine Aussage einzuordnen. „Wie jetzt? Warum ficken die miteinander?"
    
    „Ist doch egal. Komm erst einmal mit."
    
    Wenig später stehen wir im Badezimmer und ich zerre Carsten die Kleidung vom Leib. Sein Schwanz regt sich und ich fasse ihm ungeniert zwischen die Beine. Er sieht mich tadelnd an. „Hast du dafür gesorgt, dass Elke und Tobi ...?"
    
    „Klar. Und auch, dass Rieke und ich und Elke mit mir intim wurde, und natürlich habe ich Tobi auch schon gefickt."
    
    Mit breitem Grinsen nehme ich Carsten bei der Hand und ziehe ihn in die Duschkabine. Er wehrt sich nicht und denkt offenbar über die neuen Verhältnisse in seiner Familie nach. Ich stelle das Wasser an und gehe auf die Knie. Ich schnappe mir das Duschgel, drücke mehrere Tropfen aus der Tube und seife Carstens besten Freund ein. Dieser präsentiert sich inzwischen voll einsatzbereit, und nachdem ich den Schaum abgespült habe, stülpe ich meine Lippen um den Kameraden. Carsten stöhnt zufrieden und lässt mich machen. Dann aber zieht er mich auf die Beine und drückt mich sanft ...
    ... gegen die Kacheln. Er baut sich hinter mir auf und ich spüre seinen Stab zwischen meinen Hinterbacken. Kurz darauf versenkt er den Schwanz tief in meiner Muschi. Ich drücke mich ihm entgegen und unterstütze seinen fordernden Rhythmus.
    
    „Na ihr habt aber Spaß", höre ich hinter mir und drehe mich um.
    
    Carsten stoppt die Fickbewegung und sieht seine Frau fragend an. Elke wirkt alles andere als überrascht und sie ist auch nicht sauer, dass ich ihren Gatten verführe.
    
    „Kommt, lasst uns zusammen Spaß haben."
    
    Sie bleibt erwartungsvoll vor der Dusche stehen und Carsten steigt aus der Kabine. Ich folge kurz darauf und sehe, wie sich Elke vor ihrem Mann kniet und ihm ein flinkes Blaskonzert verpasst. Dann erhebt sie sich und zieht Carsten hinter sich her.
    
    Elke weist Carsten und mich an, das Wohnzimmer aufzusuchen. Sie steuert Riekes Zimmer an und gesellt sich kurz darauf in Gesellschaft von Rieke und Tobi zu uns. Als die Kinder ihren nackten Vater auf der Couch sitzen sehen, zeigen sie sich für den Moment überrascht, nehmen die Situation aber als gegeben hin.
    
    „Also machen wir es uns am besten gemütlich", schlägt Elke vor und schaut zwischen uns hin und her. Ihr Blick fällt auf Rieke. „Was meinst du ...? Hättest du Lust, dich um deinen Vater zu kümmern?"
    
    „Und was machst du?", fragte Rieke.
    
    Elke grinst und sieht zu ihrem Sohn herüber. „Ich würde gerne etwas Zeit mit Tobi verbringen."
    
    In dem Augenblick fühle ich mich wie das fünfte Rad am Wagen und beschließe, das ...