Die Familienverführerin
Datum: 21.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Stelle. Ich brauche eine Weile, bis ich wieder zur Besinnung komme. Rieke liegt neben mir und umarmt mich. Meine beste Freundin ist mir nahe. Das ist schön. Was zwischen uns geschehen ist, war geil gewesen. Sehr geil sogar. Ich will mehr davon und nehme mir vor, am Ball zu bleiben, was nichts anderes bedeutet, dass das erst der Anfang der Annäherung an Riekes Familie darstellen kann.
Am nächsten Morgen wache ich ohne Reue auf. Ich hoffe, dass auch Rieke nichts bereut und sich auf weiteren Spaß mit ihrer besten Freundin freut. Ich suche das Bad auf. Erst als ich auf der Toilettenbrille sitze stelle ich fest, dass ich mit Höschen bekleidet durch den Flur gewandert bin. Aus der Küche habe ich Geräusche vernommen, also ist bereits jemand auf den Beinen. Wie es wohl gewesen wäre, wenn mir Tobi oder Carsten über den Weg gelaufen wären? Ob sie sich an meinen nackten Brüsten erfreut hätten? Ich spiele mit dem Gedanken, wie ich bin in die Küche zu marschieren, doch ich reiße mich zusammen und beschließe, es dezenter anzugehen. Ich kehre zu Rieke zurück, die sich träge unter ihrer Bettdecke bewegt. Das Licht der Sonne dringt durch die Jalousien, es ist dennoch recht spärlich erhellt im Zimmer. Ich schlüpfe aus meinem Höschen und bücke mich neben dem Bett. Aus meinem Rucksack hole ich einen Gegenstand hervor. Warum hatte ich in der Nacht nicht an ihn gedacht? Mit einem breiten Lächeln richte ich den Blick auf meinen Vibrator, den ich meiner Freundin gleich zu spüren geben ...
... möchte.
Als ich das Teil starte, gibt der Vibrator ein müdes Summen von sich. Mist, die Batterien sind so gut wie leer. Natürlich habe ich keinen Ersatz mitgenommen. Ob im Haus Batterien zu finden sind? Ich erinnere mich an die Geräusche aus der Küche. Ist es Elke, die so früh auf den Beinen ist? Ich beschließe, mir Gewissheit zu verschaffen, und ziehe mir Höschen und Oberteil an. Mit dem Vibrator in der Hand verlasse ich leise das Zimmer und begebe mich in Richtung Küche. Elke steht an der Spüle und hantiert mit Geschirr. Ich nähere und räuspere mich.
„Oh, guten Morgen", grüßt sie mich, nachdem sie sich umgedreht hat.
„Hi, du bist ja schon früh wach."
„Du ja auch ... Ich schlafe nie lang. Im Gegensatz zum Rest meiner Familie."
Elkes Blick fällt auf meine nackten Beine, dann bemerkt sie den Gegenstand in meiner Hand. Ich bemühe mich nicht, diesen vor ihr zu verbergen, und natürlich hat Elke längst erkannt, was ich bei mir führe. An ihrer Reaktion erkenne ich, dass sie für den Moment perplex ist.
„Sag mal Elke ... Haben wir hier irgendwo Batterien?"
„Was denn für welche?"
Ich zucke die Achseln und öffne das Batteriefach des Freudenspenders. Natürlich weiß ich, welche Batterien dafür benötigt werden, aber mir gefällt der Gedanke, Elke herauszufordern und mit meinem Spielzeug offen zu konfrontieren. Ich nehme die alten Batterien heraus und halte sie Elke hin. Diese nickt und meint: „Ja, dort in der Schublade habe ich welche gesehen."
Ich frage mich, ob Elke sich ...