Sarah will Mehr 05
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Penis soweit raus, dass nur noch meine Eichel in ihren Mund steckte und wichste selber die letzten Male. Ihre Zunge umspielte noch einmal meine Eichel und dann schoss ich ihr meine große Ladung in fünf oder sechs Ladungen in den Mund. Dabei stöhnte auch ich laut auf und musste mich selber mit einer Hand an der Wand der Kabine festhalten. Mit der anderen Hand hielt ich immer noch das aufnehmende Handy. Eine Ladung nach der anderen entlud sich in ihrem Mund und ließ mich erschöpft zurück. Während ich ein paar Sekunden brauchte, um mich wieder zu sammeln, blieb Sarah dort brav mit meinem Penis und dem Sperma im Mund hocken.
„Jetzt zeig deinem Freund doch mal, was heute dein Mittagessen darstellt," befahl ich belustigt und Sarah entließ meinen Penis aus ihrem Mund und zeigte der Kamera meine recht ordentliche Ladung Sperma.
„Jetzt schluckst du meine Wichse schön runter und danach leckst du noch meinen Schwanz sauber. Ich will hier ja noch ein wenig bleiben und kann keine dreckigen Klamotten gebrauchen."
Sie gehorchte auf der Stelle. Mit unterwürfigem Blick nach oben in die Kamera schluckte sie zunächst meine Ladung herunter und leckte sich demonstrativ noch einmal über die mitgenommenen Lippen. Anschließend kümmerte sie sich ausgiebig um meinen Penis und drückte diesem zum Abschluss auch noch einen dicken Kuss auf die Eichel. Ich speicherte das Video auf dem Handy und zog sie dann wieder auf ihre Beine.
„Wenn du möchtest, darfst du mich jetzt als Dankeschön richtig ...
... küssen," sagte ich ihr. Kaum hatte ich das ausgesprochen, griff sie meinen Nacken, stellte sich auf die Fußspitzen und presste ihre Lippen auf die meinen. Schnell öffneten sich unsere Münder und wir verschmolzen zu einem innigen Zungenkuss. Ich umarmte sie sanft und zeigte ihr somit, dass ich mich allzeit gut um sie kümmern würde.
„Vielen Dank, Herr. Auch diese Session war wieder sehr intensiv und holte mich aus meiner Komfortzone raus. Das macht mich ganz verrückt, aber gleichzeitig auch sehr glücklich," bedankte sie sich bei mir.
„Es hat mir auch sehr gefallen. Das können wir gerne öfter wiederholen," grinste ich und fuhr fort: „Jetzt muss ich das Video erstmal an Michael schicken, damit er auch was zu gucken hat und ein bisschen an seine Position erinnert wird.
Ich werde die Herrentoilette jetzt verlassen und wieder lernen gehen. Du kannst dich hier in aller Ruhe wieder richten und dann deiner Arbeit nachgehen. Wir liegen ja noch gut in der Zeit."
Plötzlich fragte Sarah entsetzt: „Wie spät ist es?" „Du hast noch drei Minuten Mittagspause," grinste ich frech und verließ die Kabine und die Herrentoilette. Ich war gespannt, wie Sarah es schaffen wollte, rechtzeitig zur Arbeit wieder zu erscheinen und nicht komplett durchgefickt auszusehen.
Keine fünf Schritte war ich aus der Herrentoilette raus, als sie hinter mir her stürzte und eine Tür weiter in der Damentoilette verschwand. Ich lachte auf und stellte mich demonstrativ neben den Servicepoint. Den Anblick ...