1. Der neue Lebensabschnitt


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Reif

    ... viele Männer kennen, wir nur möglich. Die meisten konnte ich sofort ausschließen, denn mit keinem von ihnen, wollte ich jede Nacht in einem Bett verbringen...
    
    Tobi war ja ganz in Ordnung, aber er war um so einiges jünger, als ich. Er war gerade mal so alt, wie mein ältester Sohn...
    
    Ich sehnte mich nach Joe. Er war in meinem Alter und wusste genau, was ich wollte!!!
    
    In Gedanken ging ich mein Leben durch, verglich die Männer miteinander, die ich je gehabt hatte und stolperte darüber, dass auch mein letzter Ehemann, noch viel jünger gewesen war, na ja, ist!
    
    Ihn hatte ich komplett aus meinen Gedanken verdrängt und nun dachte ich wieder an. Er selbst war ein toller Kerl gewesen, wenn nur seine Familie und seine Ansichten nicht gewesen wären...
    
    Herr im Himmel, mir blieb nur Tobi...
    
    Noch am selben Abend sagte ich es ihm. Er freute sich, wie ein Schneekönig. Liebevoll nahm er mich in seine Arme und drückte mich zärtlich an sich.
    
    Sein Verhalten kam mir komisch vor...
    
    Noch in der selben Nacht, schlief er das erste mal in meinem Zimmer, in meinem Bett!
    
    Am Morgen darauf, wurde mein Bein angehoben und ich erwachte. Als ich mich aufrichtete und meine Bein an mich ziehen wollte, berührte mich auch schon eine heiße, feuchte und raue Zunge. Sie schleckte mir quer durch die Spalte.
    
    Geil aufstöhnend sank ich zurück.
    
    „Oh, du Süße, du schmeckst unheimlich gut, viel besser, als ich es mir erträumt hatte.“
    
    Es war Tobi´s Stimme.
    
    Wie schön so geweckt zu ...
    ... werden...
    
    Er senkte wieder seinen Kopf und gab mir unvergessliche Momente!
    
    Als es vorbei war, gingen wir zusammen duschen. Er seifte mich ein, spülte mich ab und verlangte dies dann auch von mir.
    
    Gerne gab ich ihm die Zärtlichkeiten zurück.
    
    „Ich muss heute auf dem Feld arbeiten, willst du mich begleiten?“
    
    Das klang interessant und so stimmte ich zu.
    
    Später, bei der Arbeit, erklärte Tobi mir, was zu tun war.
    
    Ich hasste es, in die Knie zu gehen und so half ich gebückt.
    
    Während ich die Kartoffeln von Hand setzte, ließ ich meinen Gedanken freien lauf und bekam, um mich herum, nichts mehr mit.
    
    Plötzlich legten sich Hände auf meine beiden, dicken, runden Arschbacken und sie streichelten mich. Hm, schön. Ich schielte zwischen meine Beine hindurch, konnte aber nur Beine, in einer Arbeitshose entdecken.
    
    Eine Hand rutschte ab und fuhr durch meine Pospalte, hinter zur intimsten Spalte.
    
    Ein Finger schob sich weit vor und spielte an meiner Perle. Ich schnurrte, wie ein Katze.
    
    Heimlich sah ich nach links und nach rechts, um zu sehen, ob man uns zu schaute, aber niemand scherte sich um uns. Ich entspannte mich.
    
    Meine Geilheit stieg und meine Brüste wurden schwer. Meine Muschi schwoll geil an und konnte es kaum noch erwarten, penetriert zu werden.
    
    Finger schoben sich in mich hinein und ficken mich leicht.
    
    „Oh ja“, entschlüpfte es meinen Lippen und hinter mir lachte es leise.
    
    Die Finger wurden zurück gezogen und durch einen harten Penis ersetzt. Ich ...
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