Fat Bottomed Girl
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... wir." Ich freute mich, brauchte aber die fünf Minuten wirklich. War schon ein bisschen heftig gewesen. War nicht sicher ob mein Ring sich öffnen ließ, so fest hatte er sich jetzt zusammen gezogen. Ich war aber in freudiger Erwartung des Kommenden. Ich war in gute, kundige Hände. Würde besser als mit 18 werden. Kannte mich besser. Sie sich auch.
Es kam wer rein, der zog die Decke weg und schloss dann die Fenster. Zog mich nach unten, meine Füße auf dem Boden. Mein Po am Rand des Bettes. Legte meine Arme nach oben, spreizte meine Beine weit, sagte nichts. Blieb einen Moment stehen, lief dann zur Tür. Alle kamen rein, keiner sagte was. Ich hörte, dass sie sich auszogen. Einer nach dem anderen legte sich auf mich, küsste mich, rieb seinen Ständer an meiner Muschi, am Bauch, am Venushügel. Setzte sich neben mich. Hände streichelten mich, aber erst, als der vierter sich neben mich gesetzt hatte. Eine Mund legte sich auf meine Muschi, leckte mich, saugte an meiner Knospe. Ich stöhnte laut in einen Mund hinein, als ich meinen aufmachte, wurde er sofort geschlossen. Ich wollte meine Hände auf ihm legen, sie wurden festgehalten. Ich stöhnte wieder, protestierend. Die Hand, die meine hielt, drückte fest zu, ließ sie los.
Ich konnte sie nicht ruhig liegen lassen, meine Arme und Hände zuckten. Ich wollte sie anfassen, in ihren Haaren wühlen. Ein Band wurde um meine Handgelenke gelegt, angezogen und irgendwo fest gemacht. Hände zupften an meine Brustwarzen. Münder küssten und ...
... saugten, leichte Liebesbisse wurden verteilt. Meine Knospe wurde geleckt und Finger verschwanden in meiner Muschi, mein Ring wurde gestreichelt. Erfahrene Hände, ich übergab mich ihnen, protestierte nicht mehr. Zog nicht mehr an den Fesseln. Nur noch das Zucken das ich nicht verhindern konnte. Wurde gestreichelt und geküsst. Immer war eine Mund auf meinem, ich kam gewaltig, meine Schreie wurden geschluckt. Mein Aufbäumen gestoppt, ich wurde von vielen Händen runtergedrückt, meine Beine gehalten, auf gezogen. Blieb weit gespreizt. Sie krochen über mich, ein anderer kniete sich vor das Bett, eine andre Zunge an meiner Spalte. Ich bekam keine Zeit mich zu erholen, wurde zum nächsten Orgasmus gejagt.
Jetzt bekam ich Zeit, wurde gestreichelt, bekam einen Schluck Wasser. Noch immer sagten sie nichts, ich hörte nur hin und wieder ein Stöhnen. Merkte nur so, und an der Art wie sie küssten, wer wo war. Wer was machte. Kannte mich selber doch nicht so gut wie ich dachte, wusste nicht, dass ich es so mag. Gefesselt und ausgeliefert. War gekommen wie in meinen wildesten Zeiten nicht. Wahnsinnig abgefahren. Ich öffnete meinen Mund, sagte "Dah" weil mir eine Hand auf den Mund gelegt wurde und so das: "Danke, das war wahnsinnig gut" nicht mal Ansatzweise rauskam. Sollte wohl bedeuten dass ich nur stöhnen und schreien dürfte. Ich küsste die Hand auf meinem Mund, und sie wurde weggezogen.
Sie drehten mich um, schoben mir wieder das Kissen unter. Streichelten und kneteten meinen Po und Rücken, ...