1. Fat Bottomed Girl


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... die Oberschenkel. Meine Beine waren weit gespreizt. Wurden je mit einer Hand gehalten. Jemand kniete sicher hinter mich, küsste meine Pobacken, leckte meine Pospalte, bis zum Ring. Finger streichelten ihn und verteilten Gel. Ein, dann zwei Finger schlüpften rein. Ich stöhnte wohllustig, es war guuut.
    
    Eine Hand auf meinem Mund. Ein Stück Stoff wurde neben meinen Mund gelegt. Die Hand drückte nochmal warnend zu. Wollten sie mich knebeln wenn ich jetzt zu laut wurde? Ich bemühte mich nicht laut zu werden, biss die Zähne zusammen, und die Hand tätschelte meine Backe. Unterdessen waren vier Finger in meinem Ring, der fachkundig gedehnt wurde. Rhythmisch, mit nicht zu viel Druck, nur so, dass die Muskelkraft gerade überwunden wurde, der Ring sich nicht plötzlich verspannte.
    
    Sie zogen mich mit Kissen und allem höher aufs Bett, die Finger in meinem Ring blieben. Ich wurde zur Seite gezogen, jemand legte sich neben mich. Sie hoben mich hoch und legten mich auf ihn. Platzierten seinen Ständer an meine Muschi, schoben mich rauf. Ich stöhnte laut, es war so gut. Eine Hand auf meinem Mund. Ich schloss meinen Mund wieder, stöhnte durch die Zähne. Er drückte sich tiefer in mir. Füllte mich aus, dehnte sogar meine Muschi, so groß war er. Hände auf meinen Schultern drückten mich weiter runter. Meine Beine waren über seine gespreizt, sehr weit, weil er seine auch gespreizt hatte und meinen Oberschenkeln mit seinen Händen umfasste und auseinander zog.
    
    Die Finger in meinem Ring waren ...
    ... immer noch da. Hielten die Dehnung aufrecht. Der Besitzer diesen Finger kniete aber neben mir. Jemand anderes kniete sich zwischen meine Beine und drückte Gleitgel auf meinen Ring, zwischen die Finger. Drückte dann seinen Ständer am Ring, die Finger verschwanden und der Eichel schob sich in mich. Dehnte mich einen Moment und schob sich dann knurrend weiter. Ein tiefes knurren, rollend, Bart. Wer in meiner Muschi steckte, wusste ich nicht genau, entweder Wim oder Sjors, spürte keinen Bauch unter mir, und Hans seinen würde ich spüren. Der ist größer, würde im liegen nicht völlig verschwinden.
    
    Sie bewegten sich nicht, gaben mir Zeit mich daran zu gewöhnen, war zum ersten Mal seit 28 Jahr in einem Sandwich. Seit 22 Jahr war nichts mehr in meinem Ring. Bart richtete sich auf seinen Händen auf, nahm sein Gewicht von meinem Rücken, Hände drückten gegen meine Schultern und Bart zog sich bis zur Eichel zurück und schob sich in mich. Die Hände verhinderten, dass ich nach vorne rutschte, hielten mich zurück. Die Hände waren von den zwei die neben uns knieten. Bart wiederholte seinen Stoß, ließ mich auf keuchen, kam viel schneller rein. Wiederholte es noch mal, und jetzt griffen die Hände fester um meine Schultern, und Bart wurde schneller und seine Stöße kraftvoller. Ich schrie leise, konnte es nicht verhindern, wenn er so stieß, drückte er meinen Kitzler jedes Mal an den Schamhügel von dem, der unter mir lag. Eine Hand legte sich über meinen Mund. Die Hände von dem Keerl unter mir ...
«12...121314...19»