1. Familienbande Kapitel 03


    Datum: 23.03.2022, Kategorien: BDSM

    Kapitel 3
    
    Der gleiche Tag, Abend
    
    Zu Beginn habe ich mich tatsächlich gefragt, wie Aftercare zu dritt aussehen würde, und ob es nicht vielleicht eigenartig wäre. Aber mit unserem Herrn ist es so einfach, so natürlich. Er hat unser Badezimmer im Erdgeschoss umbauen lassen, es ist jetzt komplett mit Fliesen ausgestattet und offen, wie eine große Dusche. Zwei Duschen, wenn man es genau nimmt. Eine ist fest installiert, eine Handbrause lässt sich abnehmen. Und beide können gleichzeitig Wasser spenden.
    
    Das tun sie jetzt auch, sogar ich bekomme etwas von dem wohltuenden warmen Regen ab, obwohl ich noch gar nicht an der Reihe bin. Aber ich darf neben den beiden knien, ich bin noch nicht einmal gefesselt dabei. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und blicke ab und zu ein wenig auf. Unser Herr ist älter als wir, aber er sieht so gut aus. Er ist hochgewachsen und schlank. Sein Körper ist sportlich, ohne seine Lebensjahre zu verbergen. Die Haare auf seiner Brust, die er selbstverständlich hat und die meine Frau so liebt, sind grau, so wie sein Haupthaar.
    
    Sie liebkost seinen herrlichen Körper, während sie ihn duschen darf. Er hat ihr sogar gestattet, seine Haare zu waschen. Das ist anspruchsvoll, denn sie ist deutlich kleiner als er, und selbstverständlich bleibt er stehen und beugt auch seinen Kopf nicht. Das wäre auch vollkommen unpassend. Zum Glück ist meine Frau sehr geschickt, und Übung hat sie reichlich. Er würde es auch sonst nicht gestatten, denn obwohl wir beide ...
    ... Vollzeitsklaven sind -- der Herr nimmt Aftercare sehr ernst, er würde uns jetzt sogar Fehler verzeihen.
    
    Aber da er das gar nicht möchte, gibt er uns nur Aufgaben, die wir sicher bewältigen können. Ich liebe unseren Herrn, er ist streng, aber gleichzeitig so fürsorglich. Meine Frau ist bei den Achseln des Herrn angelangt, sie darf sie sogar küssen, ich werde beinahe neidisch. Und jetzt streichelt sie mit den Händen seine starken Arme, die ebenso gut strafen wie belohnen können.
    
    Sogar mich, auch wenn es selten vorkommt. Dafür müsste ich eine mir gestellte Aufgabe schon ausgesprochen gut erledigen, was sehr schwierig für mich ist. Ich bin ein nahezu völlig nutzloser Sklave, damit habe ich mich schon beinahe abgefunden. Nein, habe ich nicht, denn ich bemühe mich wirklich, die Wünsche unseres Herrn und meiner Frau zu erfüllen, auch wenn ich weiß, dass mir das nie zu ihrer vollen Zufriedenheit gelingen wird. Aber sie sind gnädig mit mir, gleich wird meine Frau auch mich duschen, denn mich selbst anfassen darf ich selbstverständlich nicht.
    
    Jetzt gerade darf sie Penis und Hodensack des Herrn säubern. Ihre Hände darf sie nicht benutzen, natürlich nicht. Aber mit Lippen und Zunge ist sie geschickt, wenn es auch ein wenig länger dauert. Als sie komplett fertig ist, wird sie von unserem Herrn geduscht. Ich bewundere sein Geschick. Er scheint gar nicht übertrieben vorsichtig zu sein, trotzdem sind seine Hände auf ihren Körper so zärtlich, wie es ihr bei ihm kaum gelingt, von mir ...
«1234»