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Familienbande Kapitel 03
Datum: 23.03.2022, Kategorien: BDSM
... einmal ganz zu schweigen. Selbstverständlich muss er sich nicht einmal bücken, sie macht ihren Körper für ihn in bequemer Höhe zugänglich, so wie ihm das auch zusteht. Ich beobachte genau, wie sie das macht, vielleicht gelingt mir das nachher auch nur annähernd, wenn sie mich duschen wird. Anschließend sitzen wir im Wohnzimmer zusammen. Ich sitze natürlich nicht auf dem Sofa, aber ich darf auf einer weichen Matte auf den Fersen sitzen, das ist mindestens so gut und viel mehr, als mir zusteht. Wir haben jeder eine große Tasse in den Händen, mit heißer Gemüsebrühe. Die habe ich kochen dürfen, es sind immer genügend Portionen im Tiefkühlschrank, aus dem unser Herr sie genommen und aufgewärmt hat, während meine Frau mich duschte. Sie hat auch meinen Körper mit Salbe versorgt, wo das nötig war. Die Spuren wird man noch eine Weile sehen können, auch die Schmerzen werden mich einige Tage begleiten. Das macht gar nichts, im Gegenteil, es ist so, wie es sein soll. Der Herr hat nur eine halbe Tasse Gemüsebrühe. Er trinkt sie aus Rücksicht mir gegenüber, und ich liebe ihn dafür. Wir haben Sprecherlaubnis und der Herr möchte hören, was wir empfunden haben. Wenn ich ehrlich sein soll, dann ist das der schwierigste Teil für mich. Aber der Herr ist so fürsorglich. Er weiß das natürlich, und sein Aftercare bedeutet, dass wir uns wohlfühlen sollen. Aber die frischen Eindrücke, auf die legt er Wert. Perfekt wie er ist, will er sich doch immer weiter verbessern. Ich habe Angst ...
... vor der Wasserfolter. Ich hatte das Gefühl, Wasser in die Lunge zu bekommen, und wäre beinahe in Panik geraten. Natürlich ist das mein Fehler, ich kann meiner Frau vertrauen, schließlich hat er sie ausgebildet. Er hat die Panik in meinen Augen gesehen, jetzt fragt er so nach, dass ich mit Nicken und Kopfschütteln antworten kann und sogar darf. Ich bin ihm so dankbar. Am späten Abend, als wir wieder alleine sind, holt meine Frau mich zu sich in ihr Bett. Wir sind wieder wie Teenager, die etwas Verbotenes tun. Ich weiß überhaupt nicht, ob sie darf, was sie hier tut, das geht mich auch nichts an. Sie hat es mir einmal erklärt. Der Herr hat ein Punktesystem für die Privilegien, die sie mir gewähren darf. Je nachdem, wie wenig schlecht ich die Aufgaben erledigt habe, die mir aufgetragen wurden, sind es mehr oder weniger Punkte. Bevor er das Haus verlässt, teilt er ihr die Anzahl der Punkte mit, die ihr für mich zur Verfügung stehen. Davon muss sie allerdings die Punkte abziehen, die schon vorher verbraucht worden sind. So bin ich mir relativ sicher, dass die weiche Matte, auf der ich habe knien dürfen, Punkte kostet, wenn meine Frau sie erbeten hat. Selbstverständlich muss sie regelmäßig Rechenschaft ablegen und wenn sie an mir mehr Punkte verbraucht hat, als mir zustanden, dann werde ich bestraft. Das ist nur konsequent, schließlich habe ich ja auch die Privilegien genossen, die mir nicht zustanden. Die Strafe vollziehen muss meine Frau, auch das ist konsequent, denn sie ...