Meine Online Herrin 16-17
Datum: 24.03.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Aber es ist schon so, dass sie, sagen wir, Einfluss auf mich hat.
Sie treibt mir meine doofen Angewohnheiten aus.
Seit ich sie kenne, darf ich nur noch eine halbe Stunde am Tag auf Tiktok oder Insta verschwenden. Es tut mir gut. Ich mache seitdem viel mehr wichtigere Dinge. Manchmal verbietet sie es mir ganz, wenn ich unartig war. Sie kann streng sein, sie kann unerbittlich sein. Manchmal ist sie grausam. Wenn sie mich ignoriert, wenn sie sich nicht mit mir beschäftigt. Ich brauche nämlich so schrecklich viel Aufmerksamkeit!
Ich bin nicht einfach, bin manchmal richtig schwierig.
Bockig. Egoistisch.
Manchmal provoziere ich es.
Dann bestraft sie mich.
Oder besser, ihr kennt das ja schon: Ich bestrafe mich selbst.
"Wildfang, ich muss dich bestrafen!", tippt sie, weil ich Widerworte gegeben habe.
"Zieh dich aus! Sofort! Du wirst bestraft!"
Mein Handy zittert in der Hand, als ich das lese.
"Jawohl, meine Herrin!"
Ich ziehe die Vorhänge zu, dann den Hoody aus, ziehe ihn über den Kopf. Mein Oberkörper schimmert im warmen Licht meiner Lampe. Meine langen Haare zähme ich.
Schnell streife ich den BH ab.
In meinem großen Spiegel erhasche ich einen kurzen Blick auf meinen nackten Oberkörper.
Ich richte die Kette um meine Taille, die ich wieder trage, fahre mit der Hand darüber, über meinen Bauch. Viel tiefer darf ich nicht gehen. Ich muss um ihre Erlaubnis bitten, wenn ich mich zur Befriedigung meiner Lust unterhalb des Bauchnabels oder an ...
... den Brüsten anfasse.
Die Kette fühlt sich unter meinen Fingern hart an und kälter als mein Körper. Das Schloss zerrt ein wenig, liegt unter meinem Bauchnabel kühl auf meiner Haut und erinnert mich immer wieder daran, wem ich gehöre.
Ich steige aus meiner Hose und dann ziehe ich schnell meinen Slip aus. Danach krieche ich auf mein Bett.
"In Position" antworte ich ihr. Sie hat mir allerlei Befehle eingebläut, damit wir schnell miteinander kommunizieren.
"Nimm die Fliegenklatsche!"
Ich krieche hin und hole sie.
"Küss sie als Zeichen deiner Dankbarkeit."
Es ist zu einem Ritual geworden, dass ich das Werkzeug, mit dem ich mich martern muss, zur Dankbarkeit küsse. Ich schreibe das vielleicht nicht so oft, aber sie befiehlt mir regelmäßig, mich zu bestrafen.
"Was sagt die App?"
Auf meinem Handy ist eine App mit Zufallsgenerator, ich drücke drauf, und die Zahl 23 erscheint.
Es ist ein böses Spiel. Sie könnte sich selbst eine Zahl ausdenken, aber stattdessen sagt sie, das Schicksal läge in meiner Hand, wenn ich mit so einer Zufallsapp meine eigene Strafe bestimme.
Das bedeutet, dass ich mir 23 Schläge verabreichen muss. 23 sind viel. Der Zufallsgenerator wählt eine Zahl zwischen 10 und 25. Ich könnte natürlich lügen, sie weiß es ja nicht.
Aber ich möchte sie nicht belügen. Sie vertraut mir.
Mein Handy steht auf einem kleinen Standfuß, dass ich es nicht in die Hand nehmen muss und doch ihre Befehle lesen kann. Ich habe Lösungen für viele solcher ...