1. Meine Online Herrin 16-17


    Datum: 24.03.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Probleme. Wie so eine kleine Youtuberin habe ich ein Stativ, nur damit ich in jeder Position mein Handy sehen kann.
    
    "Beginne mit deiner Bestrafung!", so erscheint ihr Befehl auf meinen Notifications.
    
    Ich knie wie ein Hündchen auf dem Bett. Aus meinem Bettzeug habe ich eine kleine Wurst geformt und darüber ein Handtuch gelegt. Darüber habe ich mich positioniert.
    
    Ich halte die Fliegenklatsche in der Hand und schlage auf meine linke Pobacke.
    
    Der Schmerz beißt in meine Haut. Aber ich kann es härter ertragen, also schlage ich den nächsten Hieb kräftiger. Immer drei auf eine Seite, dann wechsele ich die Hand und schlage mir auf die andere Pobacke.
    
    Ich mag keinen Schmerz, aber ich mag das Gefühl der Demütigung. Dass ich mich selbst schlage, weil sie es von mir verlangt!
    
    Ich stelle mir vor, wie sie hinter mir steht, wie sie mir zusieht, oder noch besser, wie sie mir meine Strafe selbst verabreicht.
    
    Als würde ihre Hand meine zum Schlag führen.
    
    Und so klatscht das Schlagwerkzeug auf meine Pobacken.
    
    Links, links, links.
    
    Rechts, rechts, rechts.
    
    Die Haut spannt mehr mit jedem Schlag. Mein Po fühlt sich warm an, ich werde richtig rollig. Als ich den Schlag vollbracht habe, reibe ich einmal über meine Pobacken. Sie sind heiß wie Feuer und die Berührung tut weh.
    
    Aber nicht nur meine Pobacken sind rot und warm. Meine Venus ist es ebenso. Ich bin unglaublich erregt. Nicht durch den Schmerz. Vor allem ...
    ... durch die Selbstdemütigung.
    
    Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie geil sich das anfühlt!
    
    Meine Schenkel senken sich, und ich reibe meinen Schritt über die Wurst, auf dem das raue Frotteehandtuch liegt. Ich spüre, wie sich die Feuchtigkeit aus meinem kleinen Heiligtum auf dem Handtuch und von da wieder auf meinen Unterleib verteilt, bis hinauf zu dem Schloss an der Kette.
    
    Ich muss aussehen wie eine läufige Hündin, die sich schnell eine unerlaubte Befriedigung holt, denn die Erlaubnis mich mit meinen Händen zu berühren, habe ich nicht.
    
    "Strafe ausgeführt!", tippe ich in mein Handy.
    
    "Wie fühlst du dich?"
    
    "Klein! So klein! So winzig!" tippe ich.
    
    "Du hast die Strafe verdient!"
    
    "Ich weiß. Möchte Ihnen dafür danken!"
    
    "Zieh dich jetzt an, Süße!"
    
    Ich bin enttäuscht. Gerne bliebe ich so. Gerne würde ich meinen Schoß über das Handtuch reiben, bis ich einen Höhepunkt erreiche. Aber sie verweigert es mir. In meinem Bauch ist ein tiefes, schwarzes Loch. Ich möchte, aber ich darf nicht. Es gibt eigentlich nichts und niemanden, der mich davon abhalten könnte.
    
    Außer eben meine totale Ergebenheit zu ihr.
    
    Ist schon krass.
    
    Gerne würde ich sie fragen, ob ich an mir spielen darf, aber ich kenne ihre Antwort.
    
    Ihre Strafe ist nicht nur, dass ich in den nächsten Stunden nicht auf einem Stuhl sitzen kann. Ihre Strafe besteht darin, dass sie meine Sexualität kontrolliert.
    
    Sie weiß, was sie in mir anrichtet! 
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