1. Klone Training Teil 12 - Casting und mehr


    Datum: 25.03.2022, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    Die Sonne schien schon verdächtig hell durch die halb zugezogenen Vorhänge, als mich irgendetwas weckte. Schnell erkannte ich, dass es sowohl an meiner übervollen Blase als auch an der damit verbunden Morgenlatte liegen musste. Also rollte ich mich behutsam von meinem Lager, weil ich erkannte, dass ich selbiges mit noch jemandem teilte. Leise schlich ich ins Bad und entleerte mich gründlich. Dabei verlor zwangsläufig auch die Erektion an Spannkraft. Bevor ich das Bad verließ, hockte ich mich noch für einen Augenblick auf den Springbrunnen in der Dusche, der mir schon gestern ausgiebig Freude beschert hatte. Mit der Intensivreinigung brachte der Warme Brausestrahl auch die Lebensgeister im Unterleib zurück. Mal sehen, was sich jetzt damit anfangen ließ.
    
    Wie ich von unten mir bekannt verdächtige Geräusche vernahm, begab ich mich zum Geländer der Balustrade und verspürte zunehmende Freude in der Lendengegend. Susi hockte breitbeinig auf dem portablen Induktionsherd, der uns ja als mobiles Ladegerät für die Klons diente und ließ sich ganz offensichtlich mit neuer Energie versorgen. Das war aber nur die halbe Miete, denn wiederum auf ihrem Schoß hockte, Bauch an Bauch, mindestens genauso breitbeinig meine liebe Sarah.
    
    Aber sie hockte nicht nur einfach so, sondern sie Ritt ein Rodeo. Und soweit ich das von oben erkennen konnte, war es ein Silikon Doppeldildo, den sich die beiden Schwestern da ich ihre Lusthöhlen eingeführt hatten und der ihnen ob der wilden Reiterei ganz ...
    ... offensichtlich intensive Lustgefühle bescherten. Vermutlich war ihre dabei praktizierte wilde Knutscherei dafür verantwortlich, dass da Ganze so relativ lautlos von statten ging. Mit jeweils dem linken Arm hatten sie sich umschlungen, während der rechte sich bei Beiden intensiv mit einer Warze bzw. der Brust ihres
    
    Gegenübers beschäftigte.
    
    Auf jeden Fall war deutlich zu erkennen, dass Beide ganz genau wussten, was ihrem Zwilling gut tat und das nutzten sie aufs Intensivste aus. Hier gab es im Augenblick für mich nichts zu tun. Da zu stören, könnte höchsten auf ein paar blaue Augen oder Schlimmeres bei mir hinauslaufen. Andererseits hatte das Schauspiel aber meine eigene Erregung zur Vollendung gebracht. Da musste Abhilfe her…
    
    Also begab ich mich zurück in mein Schlafzimmer. Wo Juli abgeblieben war, ließ sich im Augenblick nicht erkennen. Aber Cora lag immer noch, zusammengerollt wie eine Katze, auf dem Bett und hatte sich vom Laken weitgehend befreit. So, wie sie dort lag, war sie genau das, wonach mir der Sinn stand.
    
    Ich kniete mich in ihrer unmittelbaren Nähe auf den Teppichboden und begann sie sanft, aber doch nicht zu langsam, aus dem Reich der Träume zu holen.
    
    Sanfte Luftstöße an ihren Ohren, am Hals und dann weiter unten in eine Kniekehle, weckten die ersten Muskeln. Als sie sich zu räkeln begann, konnte ich sie bereits leicht am Rücken und dann auch schon an den Innenseiten ihrer Oberschenkel erreichen. Mit einem gehauchten Kuss auf ihre leicht trockenen ...
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