Klone Training Teil 12 - Casting und mehr
Datum: 25.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... Lippen schlug sie die Augen auf.
Sie schaute mich verschlafen an: „Was ist los?“ „Guten Morgen! Ich brauche dich jetzt unbedingt. Juli ist verschwunden und Sarah fickt mit Susi unten in der Küche, was das Zeug hält. Mein Ständer haut mir fast unters Kinn und du hast für gestern Abend auch noch was gut bei mir.“ „OK, darf ich kurz ins Bad?“ Ich bringe dich,“ antwortete ich, griff unter sie und hob sie vom Bett hoch. Immer noch etwas zusammen gerollt, legte sie einen Arm um meinen Hals und ich hielt sie am Rücken und unter den Kniekehlen. So hatten wir eine stabile Transportposition, obwohl Cora eindeutig einige Kilo schwerer war als unsere skinny Juli.
Ihr linker Arm baumelte nach unten und führte ihre Hand unvermeidlich direkt an meinen Ständer. „Oh, ich glaube du musst schneller gehen. Wir wollen doch nichts vergeuden.“ Cora grinste mich frech an und gab mir einen leichten Kuss auf die linke Backe.
Inzwischen waren wir im Bad angekommen und als mir der große Hocker neben der Badewanne ins Auge fiel, kam mir eine Idee. „Musst du ganz dringend, oder hat es noch nen Moment Zeit?“ Cora schüttelte nur leicht den Kopf und so trug ich sie zu dem Hocker und setzte sie auf das gute Stück.
Dieser Hocker war ein Model, wie man es aus vielen Bars kennt. Leicht gepolstert, mit einem Kunstleder bezogen und hinten mit einer Lehne versehen. Es war warm im Bad und so nahm Cora die neue Sitzposition ohne Protest ein.
„Ich bin aber noch gar nicht richtig feucht. Da wirst du erst ...
... mal in den Keller steigen müssen, “ grinste sie mich an. „Ich glaube, ich weiß was Besseres.“ Auf der einen Fensterbank stand noch die Schale mit dem Rest Nurugel von gestern Nachmittag.
Mit ein paar Tropfen heißem Wasser hatte es sofort wieder die richtige Konsistenz und Temperatur. Ich griff in die Schale und benetzte dann meinen Schwanz mit der glibberigen Masse. „Türchen auf,“ war mein nächstes Kommando. Cora gehorchte, spreizte ihre Schenkel, soweit es die Balance auf dem Hocker zuließ und ich benetzte ihr kleines, noch immer etwas verschlafen aussehendes Fötzchen soweit mit dem Gel, wie es möglich war, ohne mit den Fingern einzudringen. So waren wir innerhalb kürzester Zeit vorbereitet.
Ich ergriff Coras Beine und hob sie in die Höhe. Sie gab sich Mühe, das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Mein Haufreund stand direkt vor der Eingangstür und verlangte unverzüglich Einlass, der ihm auch sofort gewährt wurde.
Cora umklammerte ihre hochgestreckten Beine, die jetzt eng nebeneinander lagen. Ich steckte in der Mausefalle, die so eng war, dass ich erst nach 2 – 3 Stößen die volle Bewegungsfreiheit erreichen konnte. Wow, das war, was mir gefehlt hatte. Cora ging es offensichtlich ebenso. Leider hatte sie kaum Möglichkeiten, mir entgegen zu stoßen, aber verbal holte sie alles aus sich raus.
Langsam steigerte ich das Tempo, bis Cora einen schnellen Abschluss forderte.
Nachdem sie endlich gekommen war, konnte ich nach weiteren 5, 6 Stößen auch das Ziel meiner Reise ...