Die verbotene Frucht
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Erstes Mal
... was sie gerade dachte oder fühlte. Ich habe sie immer um diese Selbstbeherrschung beneidet.
„Vielleicht täusche ich mich ja auch. Dann sag es ruhig. Wann hast du das letzte Mal mit einem Typen rumgemacht?“
Ziemlich genau mit dem Typen der nach 2 Wochen passé war... Ich hob eine Augenbraue und erwiderte: „Liegt ein Stück zurück.“ „Wie viel?“ „Seit...“ Wieder versagte meine Stimme kurz doch ich zwang mich zu einer Antwort. „Seit Toby, ja.“
Ihr Blick zeigte kein Erstaunen, nur Neugier. Sie hatte es erwartet, aber verstand es immer noch nicht. Also bohrte sie weiter. „Und habt ihr...?“
Toby war ein halbes Jahr nach dieser Party gewesen. Er war damals 16 und ich 14. Er hatte die Reife, die mir bei den Jungen meines Alters gefehlt hatte. „Ja.“ antwortete ich ehrlicherweise.
„Und was ist passiert?“ fragte sie? Die Frage bezog sich auf meine Trennung von ihm und darauf, dass ich mich seither von Kerlen fernhielt.
„Was schon? Er war einfach nicht der Richtige für mich.“ Ich zuckte mit den Schultern und versuchte einen gleichgültigen Gesichtsausdruck aufzusetzen. Es gelang mir wohl nicht ganz. „Und warum seitdem nicht mehr?“
Sehr komplizierte Sachen brauchen ihre Zeit. Ich habe damals fast 3 Monate gebraucht bis ich kapiert hatte, was nicht gestimmt hatte. Warum er nicht zu mir passte. Warum keiner zu mir passte. Ihr das zu erklären wäre schwierig.
Verlegenheit und ein Gefühl vom Scham kamen in mir auf, bei dem Gedanken ihr alles zu erzählen. Zudem fühlte ich ...
... mich zunehmend von ihr in die Ecke gedrängt. Darum wurde ich trotzig, ignorierte ihre Frage und konterte. „Und was ist bei dir? Du hast bisher auch keinen festen Freund.“ Sie schaute geschockt, fing sich jedoch sehr schnell wieder und lächelte. „Nein, aber mein letztes Mal ist sicher nicht 3 Jahre her.“
„Trotzdem hält es keiner deiner Kerle mehr als 3 Monate bei dir aus.“ giftete ich zurück. Ihr das zu sagen war genauso unfair wie überflüssig. Sie wusste das selbst und ich weiß, dass ich es nicht hätte sagen sollen. Aber ich wollte in diesem Moment nur, dass sie aufhört zu bohren, meine Seele offen zu legen.
Sie nahm es mit Fassung. Verschmitzt lächelte sie mich an und erwiderte mit ihrer honigsüßen Stimme: „Sie waren einfach nicht die Richtigen für mich.“ Dabei setzte sie sich mir gegenüber. Toll, jetzt rückte sie mir auch noch auf die Pelle.
„Meine Worte gegen mich zu verwenden. Du solltest dich schämen.“ Sie wusste, dass ich es nicht ernst meinte, da ich inzwischen wieder lächelte. Ich versuchte mich mit Witz aus der Sache zu lenken, auch wenn es dafür wahrscheinlich schon zu spät war. „Aber dann solltest du doch wissen, wie es mir geht. Der einzige Unterschied zwischen uns beiden ist, dass ich sie gar nicht erst an mich ran lasse.“
„Ich denke, ich verstehe dich sogar sehr gut.“ erwiderte sie immer noch mit dieser Stimme, deren Worte zäh aneinander hingen. Mir war nie aufgefallen, wie verführerisch ihre Stimme war. Sie saß mir genau gegenüber und schaute mir in ...