Freund oder Feind 13
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Schwule
... wuchs schnell an. Alina und Christian schätzten ihn auf gut 16cm und normale Dicke. Alina zog Christian die Jogginghose über den Schwanz und begann ebenfalls ihn zu blasen. Schließlich stöhnte der Mann auf und spritzte Marco in den Mund. Marco schluckte alles und zeigte seine Zunge. „Danke, Kleiner", grinste der Mann und verließ die Toilette.
„Bei mir dauert es noch ein wenig", grinste Christian. „Kein Problem", stöhnte Alina, mit vollem Mund, „lass dir Zeit." Eine halbe Stunde lang passierte nichts. Dann kam wieder ein Mann, diesmal aber groß und kräftig. Nach der ersten Verwunderung zahlte er ebenfalls 3 Euro und ließ sich von Marco den Schwanz blasen. Christian spritzte nun auch in Alinas Mund und sie schluckte alles.
Eine weitere lange Stunde passierte gar nichts mehr und Christian und Alina waren enttäuscht. „Vielleicht doch der falsche Wochentag", meinte Alina. „Ja", sagte Christian, „wir sollten wohl abbrechen. 5 Minuten warten wir noch, aber dann..." Kurz danach ging wieder die Toilettentür auf und 6 Männer betraten den Raum. Einen von ihnen erkannten sie wieder: es war der erste Mann, der sich heute von Marco einen blasen gelassen hatte. „Seht ihr, ich spinne nicht." Alle lachten und klopften ihm auf die Schulter. Jetzt bezahlte jeder von ihnen 5 Euro und jeder benutzte Marco von vorne und hinten. Sie spritzten ihm das Arschloch voll und ließen sich aussaugen. Marco stöhnte dabei mit schrillen Tönen.
Der Mann, der schon einmal da war, war als Letzter dran ...
... und er brauchte auch am längsten. Zufrieden verließen sie den Raum. In den nächsten 2 Stunden kamen 12 weitere Männer, die Marco nach Strich und Faden durchvögelten. Es waren auch einige große Schwänze dabei, doch keiner war so groß wie Christians oder Dieters Schwanz. Da es bereits nach Mitternacht war, kamen Christian und Alina zu dem Schluss, dass es nun reichen würde und holten Marco aus der Toilette heraus. „Willst du mich nicht noch ficken?" fragte Marco, „ich bin jetzt gut geschmiert und dein Schwanz wird wohl passen." „Nein," sagte Christian, „du müsstest doch wissen, dass ich nicht schwul bin. Ich ficke nur Frauenfotzen und -ärsche."
Er schob Marco den Analplug wieder in den Arsch. „Damit du die Autositze nicht ruinierst, Nutte." Danach fuhren sie alle wieder zurück in ihre Wohnungen. Zu Hause angekommen, nahm Marco erstmal ein heißes Bad. Er wollte sich am nächsten Tag krank melden, aber Alina erlaubte es ihm nicht und zwang ihn, zur Fachhochschule zur fahren.
Als Marco am Abend nach Hause kam, war er überrascht, dass Alina sich mehr oder weniger normal verhielt. „Du, Marco, ich möchte mit dir sprechen." „Oh ja", erwiderte Marco, „sehr gerne." „Da wir schon lange zusammen sind und ich trotz allem noch etwas für dich empfinde, würde ich gerne wissen, wie das Erlebte gestern und am Wochenende bei Christian für dich war." „Was empfindest du für mich?" Marcos Augen leuchteten hoffnungsvoll auf. „Eigentlich nur noch Mitleid", erwiderte sie wahrheitsgemäß, „aber ich ...