1. Freund oder Feind 13


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Schwule

    ... kann meine Geilheit und sexuelle Erregung, die ich empfinde, mit Christian, mit großen Schwänzen allgemein und wenn du sexuell gedemütigt wirst, nicht leugnen. Also, wie war es für dich?"
    
    „Bei Christian war es eigentlich nur geil. Ich war betrunken und hatte euch schon in der Küche belauscht. Irgendwie ahnte ich, worauf der Abend hinauslaufen würde und abgesehen von dem Analplug war ich auch irgendwie mit allem einverstanden." „Dir hat es gefallen, gedemütigt und ausgelacht zu werden." „Ja, leider muss ich das zugeben." „Dann hast du deinen Platz wohl gefunden." „Was meinst du?" „Na, ganz unten in der Hierarchie, am Boden winselnd und als Sklave benutzt." „Ja", krächzte Marco und er bekam einen Steifen. „Ja, was?" „Ja, Herrin." „Schon besser. Und wir war es jetzt in der Toilette für dich?"
    
    „Erstmal war ich schockiert und als ich den beiden ersten Typen einen blasen musste, fand ich es eklig, erniedrigend und ich habe mich endlos geschämt." „Und dann?" „Dann kamen plötzlich so viel. Und als ich den ersten Schwanz in meinem Arsch fühlte, wurde ich plötzlich geil. Mir gefiel es benutzt und gefickt zu werden. Zu spüren, wie sie ihre Sahne in meinen Darm spritzten." „Waren die Schwänze groß?" „Alle waren größer als meiner, natürlich", gab Marco zu, „aber keiner so groß wie Christians Wahnsinnsschwanz." „Was hast du dabei gefühlt?" „Ich spürte, dass ich weniger wert war und sie es verdienten, mich zu ficken und zu benutzen. Je größer der Schwanz in meinem Arsch war, desto ...
    ... geiler fand ich es. Ich habe gequiekt wie ein Schwein, als sie mich durchfickten."
    
    „Hast du auch abgespritzt?" „Ja, beim zweiten Arschfick, ohne mich zu berühren, so wie Christian es verlangt hat." „Wer?" „Entschuldigung, ich meine, so wie es der Meister verlangt hat." Nach einer kurzen Pause fuhr Marco fort: „Ich bin später nochmal gekommen. Mein Schwanz ..." „Du hast kein Recht, den Stummel da unten als Schwanz zu bezeichnen." unterbrach Alina ihn. „Mein Würstchen war dauersteif und als mir ein Ficker von Hinten an die Eier griff und im Rhythmus seiner Stöße meine Eier quetschte, fühlte ich mich wie eine Kuh, die gemolken wird. Es war so geil und ich spritzte noch einmal ab."
    
    Alina lachte: „Dann ist es wohl deine Bestimmung fortan, als Fick-, Leck- und Blassklave zu leben." „Ja, Herrin." „Du weißt schon, dass du das alles freiwillig machst und jederzeit aufhören kannst." „Ich will dich nicht verlieren." „Das hast du schon lange. Ich liebe dich nicht mehr. Ich will dich nur als Sklave benutzen. Bist du sicher, dass du das willst?" „Ja, Herrin. Und ich will dich zurückgewinnen." „Das wirst du nicht schaffen, das muss dir bewusst sein. Du ahnst gar nicht, was noch alles auf dich zukommen wird, aber bitte. Ich sehe, dass du erregt bist. Weil du so ehrlich warst, darfst du jetzt abspritzen." „Danke, Herrin." Marco griff an seine Hose und augenblicklich bildete sich ein Fleck.
    
    „Du bist echt ein Looser", lachte Alina ihn aus, „mach dich sauber und halte dich mit deiner ...