Ferien mit Ella Teil 05
Datum: 28.03.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sichtbar errötetem Gesicht (was bei ihr selten zu sehen war), kletterte sie nun auf die Felsstufe und stand einen Moment unschlüssig dort herum, während wir sie von unten weiter anfeuerten.
Obwohl sie heute Nachmittag unten an Strand so zeigefreudig agiert hat, war das hier natürlich intimer und deutlich versauter als vorhin mit dem Abstand zu den wichsenden Spannern.
Ella kämpfte mit ihrer griechischen Erziehung und ihrer Scham.
Schließlich setzte sie sich auf den Felsen.
„Wenn das mein Vater wüsste, würde der mich erschlagen"" jammerte sie und spreizte ihre Beine und stütze sich mit den Händen nach hinten ab.
Ihre dicke Fotze lag schön im Abendlicht und Luc kam sehr nah heran um sich Ellas Fickfleisch genauer anzuschauen.
„I like big clits" sagte er "and you have a real nice one"
Er sagte, er fände es sehr interessant, dass Ella trotz ihrer zierlichen Erscheinung und ihres kleinen Schlitzes so ein gut gewachsenes Zäpfchen hätte.
Diese Diskussion, und dass sie nun erneut aus nächster Nähe so angeschaut wurde, beschleunigte Ellas Vorhaben nicht gerade.
Musste sie vor ein paar Minuten noch ganz dringend, so hatte sie nun plötzlich so etwas wie Ladehemmungen.
Ich ließ Luc eine Weile schauen und da Ella immer noch nicht pissen konnte, ging ich zu ihr und begann damit, sie mit zwei Fingern ausgiebig in ihrem Loch zu fingern. Etwas, das Ella nicht nur verlässlich sofort geil machte, sondern erfahrungsgemäß auch ihren Pissdrang erhöhte, wenn man es ...
... richtig machte. Wir hatten schon öfter mitten in wilden Aktionen abbrechen müssen, weil sie zwischendrin plötzlich dringend musste.
Auch dieses Mal dauerte es nicht lange und als Ella plötzlich laut „Oh Gott, Scheiße!" rief, zog ich schnell meine Finger aus ihre Loch und sprang zur Seite. Schon sprudelte ein starker Strahl Pisse in einem großen Bogen aus ihr heraus.
Ein extrem geiler Anblick, der mit Applaus von allen honoriert wurde, wobei in Ellas Gesicht schon wieder eine leichte Schamröte aufzog.
Gestört wurden wir bei unseren Treiben während der gesamten Zeit nicht. Der Weg hierher war so gut versteckt und dieser Platz so weit vom Hauptweg entfernt, dass wir da absolut für uns waren.
Nach etwas abputzen und einem Schluck aus der Wasserflasche machten wir uns auf den Rest des Rückwegs zu unseren Autos.
Oben am Parkplatz angekommen, öffneten wir erst einmal die von der Sonne aufgewärmten Autos und ich drehte unseren Bus um 180 Grad herum, so dass sich die geöffneten Schiebetüren der beiden VW-Busse nun direkt gegenüberlagen.
Zwischen die Autos stellten wir einen Tisch und Klappstühle. Dann verteilte ich erst einmal eine Runde kaltes Dosenbier aus dem Kühlschrank.
Nach dem anstrengenden Aufstieg und der kleinen Einlage mit den pissenden Mädels war eine Erfrischung nötig.
Während Luc und ich mit unseren Shorts wieder einigermaßen angezogen und damit öffentlichkeitstauglich waren, blieben die Mädels auch hier oben auf dem Parkplatz komplett nackt und das ...