1. Ferien mit Ella Teil 05


    Datum: 28.03.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... war auch gut so.
    
    Kiki saß im Schneidersitz in der offenen Schiebetür ihres VW-Busses und drehte sich eine Zigarette, wobei ich einen freien Blick auf ihre behaarte und leicht auseinanderklaffende Schlampenfotze hatte
    
    Auch Ella zeigte keinerlei Drang, sich irgendetwas anzuziehen und lief nackt um unser Auto und auf dem Parkplatz herum, als wäre sie angezogen. Als sie sich setzte, achtete sie nicht darauf wie sie dasaß und auch bei ihr war es so, dass sie nichts versteckte.
    
    Von den mittlerweile letzten Leuten, die nach und nach vom Strand zurückkamen um nach Hause zu fahren, ließen wir uns nicht stören -- zumal wir mit unseren Bussen etwas abgelegener in einer Ecke des Parkplatzes standen, und so gut sichtgeschützt waren.
    
    Was zwischen den Autos vor sich ging, konnte man nicht sehen, da hätte man schon extra hinlaufen müssen.
    
    Während wir mit Genuss das kühle Bier tranken, und gleich darauf ein weiteres, quatschten wir über das, was wir heute auf den Felsen erlebt hatten.
    
    Vor allem Ella hatte heute eine Menge Eindrücke gesammelt: Präsentiert zu werden ohne sich wehren zu können, von einem Fremden Mann befingert werden, von einer Frau geleckt zu werden und dabei kommen, vor fremden wichsenden Männern als Vorlage herzuhalten. Eindrücke, die für sie völlig neue Erfahrungen darstellten, aber die sie anscheinend sehr gut verarbeitete.
    
    Während wir uns unterhielten, weiter Dosenbier tranken und der Tag langsam dem Ende entgegenging, wurde die Stimmung unter uns ...
    ... schon wieder zusehends geiler und noch lockerer, als sie ohnehin schon war. Irgendwann waren wir soweit, dass auf Verlangen der Mädels auch Luc und ich unsere Shorts wieder ausgezogen hatten und mit halbsteifen Latten herumsaßen.
    
    Plötzlich sagte Luc etwas auf Französisch zu Kiki, die daraufhin aufstand und sich mit dem Gesicht zum Bus stellte, etwas zurückging und sich weit nach vorne beugte um sich mit den Händen am Auto abzustützen, wobei Luc ihr anscheinend nähere Anweisungen gab, wie sie sich hinstellen sollte.
    
    Schließlich stand Kiki wie in einem schlechten Polizeifilm breitbeinig und weit vorgebeugt mit den Handflächen am Auto. Ihre Titten hingen dabei satt und lang von ihrem Oberkörper herunter.
    
    „You can grab her, if you like", lud mich Luc zum Abgreifen von Kiki ein.
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte mich mit meinem Stuhl so neben die stehende und vorneübergebeugte Kiki, dass ich ihre Hänger direkt in Augen- und Griffhöhe hatte. Beherzt griff ich ins Tittenfleisch und nutzte das ausgiebig aus.
    
    Luc sagte, ich könne das bei ihr auch ruhig „real hard" machen und so drückte, zog und wackelte ich recht anständig ihren dicken Euterbeuteln herum, drückte und zog dabei natürlich auch an ihren Nippeln, während Kiki völlig regungslos in der verlangten Position blieb.
    
    Ella und Luc, die ja nur wenige Meter entfernt saßen, schauten interessiert dabei zu.
    
    Ich stand auf, stellte mich hinter Kiki und ging in die Hocke, um mir ihr behaartes Fotzenfleisch ...
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