1. Unverhofft Kommt Oft...08


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einmal intensiv aber kurz zum Abschied und sie brachte mich leise zur Haustür. Als wir genauso leise einander „Tschüß" sagten, fragte ich mich noch kurz, warum wir eigentlich noch so um eine geringe Lautstärke bemüht waren. Basti musste oben einfach seine Musik auf den Ohren haben, ansonsten wäre er bei den dann doch schon ein wenig lauteren Geräuschen in der Küche eben sicher schon aufmerksam geworden. Und so hätten wir uns im Flur auch ganz normal unterhalten können, das hätte er genauso wenig mitbekommen. Aber sicher ist nun mal sicher.
    
    Als ich über den Hof ging, lief ich Mel quasi in die Arme, die wohl gerade vom Bus kam. Während sie auf mich zukam, schaute sie mich fragend an, sie hatte natürlich gesehen, dass ich aus Tante Carlas Haus kam. Als sie dann vor mir stand, grinste sie mich allerdings gleich wissend an. Bevor ich mich allerdings darüber wundern konnte, traf sie gleich den Nagel auf dem Kopf: „Na, eine schöne Zeit bei Tante Carla gehabt? Ich hoffe nur nicht, dass du dich nun schon zu sehr verausgabt hast."
    
    Ich wurde sicherlich ein wenig rot, meine Wangen brannten zumindest auf einmal ein wenig und ich stotterte: „Öh, Mel... ich... ich weiß gar nicht was du meinst."
    
    Sie lachte: „Ach, hör schon auf. Dein Gesicht glänzt irgendwie so merkwürdig, ich denk mal, das ist noch Tante Carlas Muschisaft und du riechst auch 10 Meilen gegen den Wind danach. Ich wette, du hast sie gerade schön geleckt!" Und mit einem Blick auf meinen Schritt ergänzte sie: „Aber ...
    ... gefickt hast du sie wohl nicht, dem Zelt in deiner Hose nach zu urteilen." Wie um das bestätigt zu bekommen, packte sie mir unvermittelt mit der ganzen Hand auf die dicke Beule und griff herzhaft zu.
    
    Ich schlug ihre Hand weg, packte sie am Arm, zog sie in den Hauseingang vor unserer Haustür und zischte: „Bist du verrückt, wenn Mama uns sieht!"
    
    Sie grinste aber wieder nur und fasste mir erneut in den Schritt, wo sie nun meinen prallen Schwanz durch die Hose hindurch sinnlich massierte. „Reg dich ab, die ist doch bestimmt in der Küche und von da kann sie uns ja nicht sehen. Und das gefällt dir doch, oder?" Und das stimmte natürlich. So, wie sie meinen Riemen abwechselnd der Länge nach abgriff oder auf ihm herumdrückte, hätten wir von mir aus noch stundenlang vor der Haustür stehen können.
    
    Ich nahm sie in eine Aufwallung meiner Gefühle in den Arm, drückte meinen Mund auf ihren und wir versanken in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie massierte dabei weiter den Schwanz, während ich meine Hände in permanenten Streichelbewegungen überall über ihren knackigen Teeny-Körper führte: ich griff über ihrem Rock voll in ihre prallen Arschbacken, strich über ihren Rücken, dann nach vorne, wo ich unter ihr enges Bustier fuhr und ihre festen Tittchen abwechselnd und kräftig durchknetete. Mel stöhnte mir dann auch bald in den Mund, mit einer sichtlichen Willensanstrengung beendete sie dann aber den Kuß und keuchte: „Jetzt aber Schluss, sonst musst du mich hier auf der Stelle ficken. ...
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