1. Unverhofft Kommt Oft...08


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Aber wir haben ja noch was anderes vor. Komm, lass uns reingehen!"
    
    Ich nickte, sie hatte natürlich recht. Als ich mich umdrehte und die Haustür öffnete, packte sie mir noch einmal an den Arm. Als ich sie verwundert anschaute, flüsterte sie: „Aber wasch dir noch das Gesicht, bevor du Mama begrüßt. Du riechst wirklich nach Muschisaft. Und schmecken tust du auch noch danach, am besten, du spülst dir auch noch den Mund aus. Und übrigens: Tante Carla schmeckt echt lecker, die muss ich auch nochmal lecken!" Sie grinste und schlüpfte an mir vorbei ins Haus.
    
    Kurz baff brauchte ich ein, zwei Sekunden, folgte ihr dann aber. Mel ging dann auch schnurstracks in die Küche, wo das Geschirrgeklapper von der Anwesenheit unserer Mutter zeugte, während ich noch kurz einen Abstecher ins Gäste-WC machte, um mich nach dem Hinweis von Mel wieder einigermaßen präsentabel herzurichten.
    
    Als ich in die Küche kam, saß Mel schon am Tisch und meine Mutter war gerade dabei, den Tisch zu decken. Sie drehte sich zu mir um und strahlend über das ganze Gesicht kam sie auf mich zu: „Hallo Markus, wie war's in der Schule?" Dabei umarmte sie mich und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Auch etwas, was sie früher nie gemacht hatte und schon gar nicht, dass sie dabei ihren reifen Körper so fest an mich drückte, dass ich genau ihre Pussy an meinem Unterleib und ihre dicken Titten an meiner Brust spürte. Ich schaute über ihre Schulter zu meiner Schwester. die das Schauspiel nur süffisant lächelnd ...
    ... betrachtete und mir zuzwinkerte.
    
    Als meine Mutter sich von mir trennte, war sie leicht rot geworden und schaute verwundert mir erst ins Gesicht und dann kurz zu meinem Schritt. War ja klar, sie hatte bei ihrer engen Umarmung natürlich meine dicke Beule in der Hose bemerkt. Ich hoffte, dass sie die auf den Effekt ihrer Nähe zu mir schob, was dann ja auch sowas wie ein Kompliment für sie gewesen wäre. Ich zuckte zur Antwort auf ihre stumme Frage also nur leicht mit den Schultern, was sie mit einem verlegenen Lächeln quittierte.
    
    Dann wand sie sich wieder dem Herd zu und ich setzte mich neben meine Schwester auf die Küchenbank, wo sie mir gleich wieder in den Schritt griff und kurz meinen harten Schwanz drückte. Als ich ihr einen maßregelnden Blick zuwarf, konnte sie geradeso noch ein Kichern unterdrücken, nahm die Hand dann aber wieder weg und setzte sich züchtig, mit beiden Händen auf den Tisch, zurecht.
    
    Ich konzentrierte mich wieder auf meine Mutter, die mit dem Rücken zu uns irgendetwas auf dem Herd umrührte. Sie hatte sich im Vergleich zum Morgen umgezogen. Sie hatte zwar weiterhin ihre Bluse an, trug dazu aber nun einen luftigen, dünnen Rock, den ihre prallen Arschbacken verführerisch zum Schwingen brachten. Mein Schwanz war ja nun schon seit einer geraumen Zeit kurz vorm Platzen und so zuckte er mir unwillkürlich bei dem Gedanken in der Hose, dieses geile Weib in Kürze wieder besteigen zu können. Vorausgesetzt natürlich, Mels Plan funktionierte so, wie wir uns das ...
«12...151617...42»