Unverhofft Kommt Oft...08 - Sexgeschichten

Unverhofft Kommt Oft...08

... ein wenig nach unten, so dass ihr Hintern an dessen Kante lag. Dabei zog sie meinen Schwanz mit ihrer Hand, die weiter dessen Basis fest umklammerte, mit sich, die Eichel dabei schön weiter in ihrem Blasemaul behaltend, so dass ich mich nach vorne neigen musste, um mich oben auf der Rückenlehne des Sessels abstützen zu können. Bevor ich mich fragen konnte, was sie mit dieser für mich überraschenden Aktion wohl bezwecken mochte, hatte ich die Antwort schon vor meinen Augen: Gleichzeitig mit dem Runterrutschen öffnete sie ihre bislang züchtig geschlossenen Beine so weit, wie es ihr nur möglich war. Das Ergebnis war absolut überwältigend.

Für meine Mutter sicher total unvermittelt saß oder besser lag ihre Tochter nun frontal vor ihr, mit weit gespreizten Beinen und vor allen Dingen mit vollkommen unbedeckter Muschi! Mel hatte keinen Slip an, sie war also schon, seitdem sie aus der Schule zurück war, unter ihrem kurzen Röckchen nackt gewesen. Ich musste innerlich mit dem Kopf schüteln, sie war wirklich ein durch und durch schamloses Luder. Aber das fand ich ja auch nur geil. Ich konnte ihre rattenscharfe Präsentation zwar nur von oben sehen, aber das war auch schon absolut heiß. Wie mochte es da nur für meine Mutter sein, die ja nun einen ungehinderten und direkten Blick mitten auf und (wahrscheinlich auch schon) in die fickbereite, sicher total erregte Pussy ihrer Tochter hatte. Ihren blanken, so wunderschön gerundeten und gepolsterten Schamhügel konnte auch ich noch super ...

... erkennen, unsere Mutter hatte nun aber zusätzlich ihre zarten Labien mit den schön geschwungenen äußeren Schamlippen und den darüber bestimmt auch schon gut auszumachenden süßen kleinen Kitzler im Blick. Und das Ganze war zweifellos schon ordentlich feucht, so wie ich meine immergeile Schwester kannte, so dass ihr jugendliches, so unschuldig wirkende Geschlecht sicherlich bereits verführerisch glänzte. Wenn ihre Schamlippen nur weit genug auseinanderstanden, was ich aufgrund der Position, in der sich Mel mit den weit gespreizten Beinen nun befand, stark annahm, konnte ihre Mutter ihr nun sicher auch in den schleimigen, pinkfarben glitzernden Ficktunnel schauen. Und da diese es ja auch liebte, Muschis auszuschlecken, war dies bestimmt ein sehr erregender und vor allem sehr animierender Anblick für sie.

Ich zwang mich daher, den Blick von meinem Schwanz im Mund meiner Schwester oder ihrer geilen Muschi zu reißen, und ihn dafür auf das Gesicht meiner Mutter zu richten, um deren Reaktion auf die schamlose Präsentation ihrer Tochter abzuchecken.

Meine Mutter bemerkte gar nicht, dass ich sie anschaute. Mit großen Augen blickte sie ausschließlich nur auf die geile, saftige, zweifellos überaus erregte, aber auch gleichzeitig so rein und unschuldig wirkende, blanke Muschi ihrer Jüngsten, die diese ihr so offen präsentierte. Ihre eigene Erregung nahm dabei offenbar nur zu. Sie hatte sich leicht nach vorne gebeugt, um noch genauer jede Einzelheit der regelrecht nach Sex lechzenden ...