Unverhofft Kommt Oft...08
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schwanz. Während sie ihn leicht und sanft wichste, drehte sie ihren Kopf wieder zu unserer Mutter: „Ich kann dich so gut verstehen, Mama. Markus hat aber auch wirklich einen zu geilen Schwanz, von dem muss man einfach gefickt werden! Aber blasen kann man ihn auch sooooo gut!" Und damit grinste sie ihr kurz zu, drehte sich wieder zu mir und stülpte ihre Lippen ohne viel Federlesens über meine fette Eichel.
Das spürte ich allerdings nur, meine Augen hatte ich ausschließlich auf meine Mutter gerichtet. Die schaute ihrer schamlosen Tochter nahezu regungslos mit glasigen Augen zu. Ob es die plötzliche Offenlegung ihres inzestuösen Mutter-Sohn-Verhältnisses durch die eigene Tochter oder die rasante Entwicklung der aktuellen perversen Situation war, konnte ich natürlich nicht ausmachen, aber im Ergebnis verhielt sie sich absolut nicht so, wie es eine Mutter normalerweise tun würde, die gerade davon Zeuge wurde, wie die Tochter ihrem Sohn gerade einen blies.
Ganz im Gegenteil, anstelle von Entsetzen, Panik oder Wut zeigte sie ganz offensichtlich langsam deutliche Anzeichen von sexueller Erregung. Sie rieb zwar sehr subtil aber für mich dennoch gut erkennbar ihre weiterhin übereinander geschlagenen Beinen mit kleinen Bewegungen ihrer Muskulatur so aneinander, dass sich der ergebende Druck bestimmt auf ihre Pussy übertrug. Außerdem hatte sie sich unmerklich, aber im Ergebnis unübersehbar eine Hand auf ihre linke Titte gelegt, die sie sich sanft massierte. Ihr wie gesagt ...
... permanent auf die geile Szenerie vor ihr gerichtete, glasige Blick und ihre flache, ein wenig hektischer gewordene Atmung taten ihr Übriges dazu, mir den Eindruck einer insgesamt zunehmend geiler werdenden Frau zu vermitteln.
Meine Schwester nickte schon bald verstärkt an meinem steifen Schwanz hin und her, sicherlich auch bestärkt durch die Tatsache, dass ihre Mutter ganz offenbar nicht gewillt oder in der Lage war, einzugreifen und uns von unserem unmoralischen Tun abzuhalten. Ich verlor nun langsam auch die letzten Hemmungen, fasste meiner kleinen Schwester an den Kopf und begann, aktiv in ihren kleinen, mich tapfer lutschenden Mund hineinzuficken. Dabei schaute ich schon fast provozierend meine Mutter an, die aber ausschließlich auf Mels saugende Lippen starrte.
So geil ich es auch fand, dass unsere Mutter aus welchen Gründen auch immer - war es einfach eigene Geilheit auf Sex, oder das Gefühl des Ausgeliefertseins aufgrund der töchterlichen Offenbarung, oder ihre mir schon bekannte perverse Lust am Inzest? - dem tabulosen Treiben ihrer Kinder so reaktionslos zuschaute, so war es eben auch nur eine rein passive Rolle, die sie gerade einnahm. Mel und ich hatten uns aber nun mal das Ziel gesetzt, sie aktiv mit in unser Familienficken einzubeziehen. Ich fragte mich also nun, wie wir das erreichen könnten, jetzt, da die erste Hürde so offensichtlich bereits genommen war. Aber meine durchtriebene Schwester hatte da natürlich auch schon was im Sinn.
Sie rutschte in dem Sessel ...