1. Unverhofft Kommt Oft...08


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... heftigen Höhepunkts hatte Mel sich dann wieder überraschend schnell erholt. Nach nur wenigen Sekunden öffnete sie die kurz geschlossen gewesenen Augen und strahlte ihre Mutter an: „Oh, Mama, das war so geil, du hast es mir so schön besorgt! Ich hab ja schon so oft davon geträumt, dass du mein Fötzchen leckst, aber das war echt besser als jeder Traum!" Ihre Mutter lächelte sie an: „Es war mir ein Vergnügen, Melanie, und ich muss sagen, dein Bruder hatte recht -- du schmeckst echt lecker!" Wir lachten kurz befreiend auf, aber dann senkte sich doch ein leicht betretenes Schweigen über uns. Ich merkte an dem nervösen Blick meiner Mutter, die zwar immer noch direkt vor der nackten, geschwollenen und nassen Pussy ihrer Tochter kniete, aber gar nicht so recht wusste, wo sie hinschauen sollte und dem unruhigen leichten Beißen auf ihrer Unterlippe, dass sich bei ihr offensichtlich wieder leichte Zweifel breitmachten.
    
    Um das zu vermeiden, unterbrach ich schnell die unangenehme Stille und sagte: „Mama, das war so heiß! Man hätte fast denken können, du hast nur auf diese Gelegenheit gewartet, so, wie du dich auf Mels Pussy gestürzt hast." Das war zwar übertrieben, ich hatte sehr wohl erkannt, dass meine Mutter zunächst sichtlich mit der Entscheidung zu kämpfen hatte, mit ihrer Tochter Sex zu haben, aber ich wollte sie einfach aus ihrer momentanen Stimmungslage holen. Und irgendwie stimmte meine Aussage ja auch. Als erstmal das Eis gebrochen war, konnte meine Mutter ganz offensichtlich ...
    ... nicht genug von der saftigen Pflaume ihrer Jüngsten bekommen, sie war mit ihren Kopf ja förmlich in deren glitschige Möse hineingekrochen. Und dass ich nicht ganz falsch lag, zeigte dann auch die Reaktion meiner Mutter.
    
    Deren Gesicht überzog nämlich plötzlich eine leichte Röte und sie stammelte verlegen: „Ach, Markus... das... das... sah nur so aus. Das... das... war... nur... äh... weil... äh... ihr... mich... also... äh... einfach überrumpelt hattet." Gleichzeitig schaute sie aber nun wieder auf die immer noch vor ihr schamlos präsentierte junge Muschi ihrer Tochter, und das, wie ich meinte zu erkennen, mit einem leicht gierigen Blick.
    
    Hinter ihrer offenkundigen Verlegenheit vermutete ich daher mehr als eine plötzlich einsetzende Scham über dieses für eine Mutter zwar objektiv betrachtet ja absolut unmoralische Verhalten, was aber bei ihr eigentlich keine Rolle mehr spielen dürfte. Schließlich hatte sie bereits ihren Sohn gefickt und lesbischen Sex in der Familie auch schon mit ihrer Schwester praktiziert. Nein, da war noch was, was sie uns bislang vorenthalten hatte, da war ich mir irgendwie sicher.
    
    Ich insistierte also: „Ich glaub nicht, dass das der Grund war, Mama", und dann schoss ich einfach mal ins Blaue: „Du warst doch schon vorher geil auf Mel, hab ich recht?"
    
    Wohl ein wenig überrascht von meiner Direktheit löste sie ihren Blick von der nass glänzenden Pussy ihrer Tochter und schaute zunächst mich und dann Mel an. Tief in deren Augen blickend, lächelte ...
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