1. Unverhofft Kommt Oft...08


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie erst ein wenig nervös und zögerte sichtlich mit einer Antwort. Dann wisperte sie aber, immer noch unentwegt ihre süße Tochter anschauend: „Ja, Markus, ich geb´s zu. Schon bevor wir Zwei... naja... angefangen haben zu ficken, hatte ich schon den einen oder anderen verwerflichen Gedanken. Euer Vater ist ja nun schon so lange nicht mehr... wie soll ich sagen... so richtig interessiert an mir und da hab ich mir schon vorgestellt, in der Familie Ersatz zu suchen. Dabei war natürlich der Gedanke naheliegend, es mit dir, meinem attraktiven Sohn zu treiben. Besonders dann, wenn ich es mir mit meinem Dildo gerade ordentlich besorgt habe. Da hab ich mir schon vorgestellt, dass nicht der Gummischwanz, sondern der bestimmt echt geile Fickprügel meines Sohnes meine zugegebenermaßen unersättliche Fotze richtig schön durchfickt. Aber immer häufiger stellte ich mir dann doch dabei auch vor, meine süße kleine Tochter zu vernaschen. Schließlich hatte ich ja bezüglich lesbischem Familiensex schon reichlich Erfahrung mit eurer Tante Carla gesammelt. Und so kam in meinen feuchten Tagträumen nicht nur der bestimmt sehr potente Schwanz meines Sohnes, sondern auch immer häufiger der knackige Körper meiner sexy Tochter vor. Wie oft hatte ich mir ausgemalt, deine kleinen Tittchen abzugreifen, oder dein bestimmt total leckeres Fötzchen auszuschlecken, Melanie! Aber ich traute mich natürlich nicht, das alles in die Tat umzusetzen, ich meine, welche Mutter tut das schon! Und deshalb bin ich dir, ...
    ... Markus, und natürlich auch Carla total dankbar dafür, dass ihr mich so geil verführt und mir geholfen habt, endlich über meinen Schatten zu springen. Mein Leben ist durch euch nun so unvorstellbar aufregend geworden, ich möchte mit euch alles nur erdenkliche an versauten, geilen und absolut unmoralischen Inzestspielchen erleben, die man sich nur vorstellen kann. Ich danke euch so sehr!"
    
    Oha, das war mal eine Ansprache! Da hatte sich ja einiges angestaut, was sich jetzt ganz offenkundig entladen musste. Ich meinte sogar so etwas wie feuchte Augen bei meiner Mutter erkennen zu können, sie war sichtlich ergriffen über die Wendung, die ihr Leben genommen hatte.
    
    Aber auch Mel war gerührt. Sie rutschte nach vorne vom Sessel, wobei sie ihn leicht nach hinten schob und kniete sich vor ihre weiterhin ebenfalls kniende Mutter. Mit einem „Ach, Mami!" nahm sie sie in den Arm und vergrub ihren Kopf in deren Halsbeuge. Ihre Mutter schlang ihrerseits ihre Arme um ihre Tochter, legte ihren Kopf leicht gedreht auf Mels Schulter und bedeckte ihren Nacken mit kleinen Küsschen. So verharrten die beide Frauen für einige Zeit.
    
    Ich wagte nicht, diesen emotionalen Moment zu unterbrechen, stand nur da, beobachtete die Szene und wichste mir dabei leicht den Schwanz.
    
    Nach einigen Sekunden regte sich aber wieder etwas. Nahezu gleichzeitig begannen beide, ihre Hände auf dem Rücken der jeweils andern auf und ab zu streicheln. Gleichzeitig drückte meine Schwester ihren Oberkörper mit sanft ...
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