1. Unverhofft Kommt Oft...08


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zuckenden Schwanz packte.
    
    So war das Frühstück für mich halb geile Tortur, halb Comedy-Show. Die Verabschiedung von meinen beiden weiblichen Familienmitgliedern war dann auch wie eine Erlösung für mich. Erst hielt mich meine Mutter zunächst aber noch in der Küche zurück, bis mein Vater in sein Arbeitszimmer verschwunden war und Mel in ihr Zimmer hinaufging, um ihre Schulsachen zu holen. Kaum waren wir alleine, kam auch schon meine Mutter mit einem unheimlich lüsternen Blick auf mich zu, umarmte mich und drückte ihren reifen Körper an meinen. Mein sowieso schon halbsteifer Schwanz richtete sich in meiner Hose nun endgültig voll auf, so dass sich die nun ultradicke Beule in meinem Schritt für sie sicher sehr gut bemerkbar in ihren Bauch drückte. Während sie sich läufig an ihr rieb, hauchte sie geil: „Oh, Markus, ich weiß gar nicht, was mit mir los ist, ich bin nur noch geil. Heute Nacht musste ich es mir noch zweimal selber machen, einmal noch unten im Bügelzimmer und einmal später neben deinem Vater im Bett!"
    
    Ich raunte zurück: „Mir geht's genauso, Mama. Ich brauch nur an dich denken, schon hab ich einen Steifen. Ich könnte dich nur noch ficken, Mama!" Dabei drückte ich ihr meinen Schwanz noch extra in den Bauch.
    
    Sie beantwortete das, indem sie sie ihre Hände auf meinen Hintern legte und mich noch enger an sie presste, dabei permanent ihren Unterkörper an mich reibend. „Ich dich auch, Markus, du bist so ein geiler Stecher und besorgst es deiner Mama so gut. Sag ...
    ... mal...", sie schaute mir in die Augen und überlegte sichtlich, „dein Vater fährt nachher ausnahmsweise mal wieder in die Firma, vielleicht könnten wir dann..."
    
    Ich schaute sie überrascht an: „Aber Mel ist doch noch da, und du hast doch gesagt, es wird nicht gefickt, wenn Papa oder Mel im Haus sind!"
    
    „Ja, ich weiß, aber ich halte es heute ohne deinen Schwanz in meiner Fotze einfach nicht aus! Und wenn Mel nach der Schule in ihrem Zimmer ist, könnten wir doch im Bügelzimmer ficken, da kommt sie bestimmt nicht runter!" Fast flehend schaute sie mich an. Das hätte ich noch vor wenigen Wochen für nicht möglich gehalten - meine Mutter flehte mich förmlich an, sie zu ficken! Unglaublich!
    
    Allerdings ging mir dieser Gedanke nur im Hintergrund durch den Kopf. Primär war ich vielmehr mit der Neuigkeit beschäftigt, dass mein Vater heute Nachmittag nicht da war. Das war für den Plan, den mir Mel gestern Abend präsentiert hatte, ja ideal! Bislang war die eigentlich feststehende Anwesenheit unseres Vaters dessen größter Schwachpunkt gewesen. Nun erschien er mir doch realistischer umsetzbar als ich bislang dachte.
    
    In Anbetracht des Vorhabens meiner Schwester erschien mir das mütterliche Ansinnen, von ihrem Sohn an diesem Nachmittag im Keller bestiegen zu werden, nahezu ausgeschlossen, ich gab aber natürlich vor, von ihrer Idee begeistert zu sein: „Ja klar, Mama, das wäre klasse!"
    
    Um darüber nicht noch weiter sprechen zu müssen und unter Umständen sogar noch Gefahr zu laufen, mich zu ...
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